Hartnäckige Transfergerüchte: Fermín López spricht Klartext | OneFootball

Fermín López hat zugegeben, dass er weder jetzt noch in Zukunft den FC Barcelona verlassen möchte; das Interesse des Premier-League-Giganten Chelsea hat er entschieden zurückgewiesen.

Nachdem Chelsea sich gegen einen Transfer von Xavi Simons entschieden hatte, der schließlich zu Tottenham Hotspur wechselte, soll Chelsea in diesem Sommer ein spätes Angebot für Fermín Lopez in Höhe von 40 Millionen Euro abgegeben haben. Der FC Barcelona lehnte das Angebot jedoch umgehend ab.

Fermín hat sich seitdem zu Barcelona bekannt, aber Berichte bringen den 22-Jährigen weiterhin mit einem Wechsel zu Chelsea in Verbindung - möglicherweise sogar schon im Januar. Vieles dürfte davon abhängen, wie viel Spielzeit ihm Trainer Hansi Flick gibt.

Der dominante 6:0-Sieg gegen Valencia am Sonntag war Fermíns zweiter Start in dieser Saison und brachte dem Mittelfeldspieler zwei Tore ein. Danach betonte er, dass er alles tun werde, um sich eine Zukunft in Katalonien aufzubauen.

"Es stimmt, dass ich ruhig geblieben bin", erklärte er. "Nicht alles, was gesagt wurde, ist wahr, darauf möchte ich nicht eingehen. Meine Absicht war es immer, viele Jahre hier zu bleiben. Ich hatte nie Zweifel. Es gab immer Spekulationen, aber ich wollte immer hier sein und werde dafür kämpfen, noch viele Jahre hier zu bleiben."

Als Reaktion auf Fermíns beeindruckende Leistung gestand Flick, dass der junge Mittelfeldspieler auf dem richtigen Weg ist, sich mehr Spielzeit zu verdienen.

"Meiner Meinung nach war das heute ein großer Schritt", begann Flick. "Das ist es, was ich in jedem Spiel sehen möchte. Auf dem Platz ist er sehr aggressiv und gewinnt viele Zweikämpfe, aber er ist auch unglaublich gut mit dem Ball. Das hat er heute gezeigt, und wenn man dieses Selbstvertrauen hat, ist das wirklich großartig. Ich denke, er kann sich noch ein wenig verbessern und ruhiger bleiben. Vielleicht sollte er in manchen Situationen nicht so tunnelblickartig agieren, sondern einfach normal spielen. Er muss sich verbessern, aber er ist auf dem richtigen Weg."

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