„Horror“: England-Medium spottet über BVB-Star Bellingham | OneFootball

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·19 ottobre 2025

„Horror“: England-Medium spottet über BVB-Star Bellingham

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Jobe Bellingham ist noch immer nicht beim BVB angekommen. Im Sommer wurde er für viel Geld aus Sunderland verpflichtet, bisher hat sich das noch nicht ausgezahlt. Beim Klassiker gegen den FC Bayern stand er nicht in der Startelf – wieder einmal.

Bellingham wurde im zweiten Spielabschnitt aber eingewechselt, setzte danach aber wenige Akzente in der Offensive. Defensiv stand er einmal im Mittelpunkt, aber nicht wirklich im positiven Sinne.


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Denn Jobe war am 2:0 maßgeblich beteiligt, als er nach einer Hereingabe von Luis Diaz den Ball blockte, dann aber nicht schnell genug wegspielte. Die Folge: Michael Olise nahm Anlauf, grätschte, Bellingham schoss ihn dabei an und der Ball fiel ins Tor.

England-Presse mit klaren Worten in Richtung Bellingham

Dass die englische Presse mit den englischen Spielern, Trainern und Funktionären nicht gerade zimperlich umgeht, ist nicht neu. Die Sun hat sich nun geäußert und dem Mittelfeldspieler einen schlechten Arbeitstag bescheinigt. „Jude Bellinghams Bruder Jobe macht einen HORROR-Fehler und schenkt Bayern München ein Tor im Klassiker“, schrieb das Blatt.

Das Medium ging auch noch einmal genauer auf die Szene ein, beschrieb sie so: „Bellingham schaffte es, sich zwischen den Ball und die Linie zu stellen. Er konnte jedoch seine Füße nicht richtig positionieren. Tatsächlich schien der Ball unter Bellinghams Beinen festzustecken, als er versuchte, ihn zu klären. Dadurch konnte Michael Olise, ehemals bei Crystal Palace, mit einem Tackling dazwischengehen und den Ball ins Dortmunder Tor schießen.“

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Foto: Getty Images

Sein Trainer, Niko Kovac, nahm den Spieler derweil in Schutz. „Ich sehe da überhaupt keine Schuld bei Jobe. Er steht dort, wo er stehen muss. Der Ball wird schon scharf reingespielt. Das heißt, dass er den Ball nicht direkt ins Tor schießt, den Ball zu entschärfen, ist schon eine Kunst.“ In Dortmund hat man weiterhin Geduld mit dem Spieler, der sich noch an die Liga anpassen muss.

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