Jahresrückblick 2025: Matthias Tillmann über wichtige Schritte und Herausforderungen | OneFootball

Mit dem Hinrundenabschluss am Sonntag (21.12.) bei Eintracht Braunschweig endet für den FC Schalke 04 das Pflichtspieljahr. Kurz vor Weihnachten hat sich Matthias Tillmann die Zeit für einen ausgiebigen Blick in den Rückspiegel genommen. Im Interview spricht Schalkes Vorstandsvorsitzender über wichtige Wegpunkte in 2025 und kommende Herausforderungen.

Seit dem Sommer ist die königsblaue Vorstandsriege wieder zu dritt – mit Frank Baumann komplettierte ein Fachmann im Bereich Sport das Gremium um Matthias Tillmann und Christina Rühl-Hamers. Dazu galt es, entscheidende Schritte in die Wege zu leiten. „Wichtig war, dass wir einen klaren Plan haben, den wir mit Überzeugung durchsetzen. Das gilt für den Sport, aber auch den gesamten Verein“, erklärt Tillmann. „Momentan kann man erkennen, was möglich ist, wenn man konsequent weitermacht und gute Entscheidungen trifft.“  

Der Ursprung der „Schalke-DNA“, wie Tillmann es bezeichnet, geht dabei bis ins Jahr 2024 zurück und führte letztlich zur Definition, wie der Fußball auf dem Platz aussehen soll und wie die passenden Spieler gefunden werden. Einen nicht unwesentlichen Teil dabei macht auch der Trainer aus. „Miron lebt eine Höchstleistungskultur vor und spricht klare Erwartungen aus, die in den letzten Jahren ein wenig gefehlt haben“, sagt Tillmann. „Nun weiß jeder im Staff, was gefordert ist und alle Rädchen greifen ineinander.“ 

Im ausführlichen Interview spricht Schalkes Vorstandsvorsitzender auch über die tabellarische Momentaufnahme zu Weihnachten, sowie über die neu aufgelegte Anleihe, die Fördergenossenschaft, das Thema Vermarktung inklusive der neuesten Vereinbarung mit VELTINS, S04-Trikots und das Stadionerlebnis.