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·15 luglio 2025

Juventus kämpft um Kolo Muani – PSG blockiert

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Randal Kolo Muani bleibt auch nach Saisonende einer der bemerkenswertesten Namen auf dem Transfermarkt. Nachdem der französische Nationalspieler zur Rückrunde mit sichtbarem Erfolg an Juventus Turin ausgeliehen war, bemühen sich die Italiener um eine feste Verpflichtung, so Foot Mercato. Allerdings gestaltet sich ein endgültiger Wechsel keineswegs unkompliziert.

Juventus hat einen klaren Wunsch: den Angreifer langfristig zu binden. Die Turiner sehen in Kolo Muani eine vielversprechende Verstärkung, nachdem er seit seinem Wechsel von Paris Saint Germain sportlich zu überzeugen wusste. Für PSG war Kolo Muani ursprünglich als wichtiger Baustein im Angriff geholt worden, doch im Pariser Starensemble konnte er seinen Platz nie nachhaltig sichern. Die Leihe in die Serie A brachte ihm mehr Spielzeit und ließ seinen Marktwert weiter steigen.


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Aktuell arbeitet Juventus intensiv daran, alle Bedingungen für einen fixen Transfer zu erfüllen. Aus Sicht des italienischen Rekordmeisters ist das Bemühen verständlich: Kolo Muani bringt Eigenschaften mit, die der Offensive von Juve neue Impulse verleihen könnten — seine Dynamik, Vielseitigkeit und Abschlussstärke hatten sich bereits auf internationaler Ebene bewährt. Die Verhandlungen mit PSG gestalten sich trotzdem zäh. Paris verlangt laut Medien hoch angesetzte Ablöseforderungen und ist, angesichts der eigenen Kaderplanung nach der Klub-WM-Niederlage gegen Chelsea, selbst auf Einnahmen angewiesen.

Der Spieler selbst soll offen dafür sein, in Turin zu bleiben. Schließlich konnte er sich in der zweiten Saisonhälfte bei Juventus nicht nur sportlich weiterentwickeln, sondern auch mit konstanten Leistungen und Torbeteiligungen auf sich aufmerksam machen. Auch die Aussicht auf einen dauerhaften Stammplatz gibt für Kolo Muani in Italien den Ausschlag, zumal seine Perspektiven bei PSG nach wie vor eingeschränkt sind.

Das Transferfenster ist noch einige Zeit geöffnet, dennoch stehen die Verantwortlichen vor einer schwierigen Aufgabe. Juventus sucht nach Lösungen, die Ablöseforderung von PSG zu stemmen, ohne die eigene Finanzlage zu sehr zu belasten. Für Paris hingegen birgt ein Verkauf von Kolo Muani die Chance, im Kader Platz und Budget für neue Akteure zu schaffen.

Wie sich die Personalie entwickelt, bleibt abzuwarten. Klar ist: Juventus gibt nicht nach — und auch für Paris Saint Germain ist Kolo Muani ein wichtiger Name auf der Liste der Sommertransfers.

Quelle: Foot Mercato

Photo by Catherine Steenkeste/Getty Images for Qatar Airways

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