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·22 settembre 2025

„Letztes Jahr auch gemacht“: Was Hamann bei Bayern Sorgen bereitet

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Für den FC Bayern München verlief der Start in die Saison 2025/26 optimal: Der Rekordmeister führt die Tabelle der Bundesliga aktuell an, weil man aus den ersten vier Partien die maximale Punktausbeute mitnehmen konnte. Vier Siege bedeuten aktuell zwölf Punkte – keiner anderen Mannschaft des deutschen Oberhauses gelang das. Auch in der UEFA Champions League haben die Münchner ihr Auftaktmatch gegen den FC Chelsea souverän gewonnen.

Es scheint aktuell also keinen Grund zur Sorge zu geben bei den Bayern – oder etwa doch? Geht es nach Ex-FCB-Spieler und TV-Experte Didi Hamann, so läuft nicht alles perfekt. Er sprach jüngst über die aktuelle Situation der Münchner und warnte in diesem Zusammenhang vor einer Auffälligkeit, die es schon in der vergangenen Saison zu beobachten gab!


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Hamann: „Dann wird es schwer und lang“

Didi Hamann (52) hat trotz des fulminanten Saisonstarts Sorgen, was den FC Bayern München anbelangt. Das geht aus einem Artikel der SportBILD hervor. Der TV-Experte warnt explizit vor der intensiven Spielweise, die Chefcoach Vincent Kompany beim deutschen Rekordmeister an den Tag legt. „Das haben sie letzte Saison auch gemacht. Nach dem Winter haben sie letztes Jahr nicht gut gespielt“, zitiert das Boulevard-Blatt den 52-Jährigen.

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Foto: Getty Images

Der FC Bayern ist zuletzt optimal in die neue Saison gestartet, indem man alle sieben Pflichtspiele gewonnen hat. Nach vier Bundesliga-Spielen führen die Münchner die Tabelle daher an. Auch letztes Jahr gelang ein solcher Saisonstart mit vier Auftaktsiegen in der Bundesliga. Hamann erkennt daher Parallelen: „Ich sage nicht, dass das wieder so kommen wird. Nur letzte Saison war das genauso, dass sie die meisten Meter gemacht haben in der Vorrunde.“

Der TV-Experte führt aus: „Ab Januar haben sie nicht wirklich gut gespielt. Ich hoffe, dass sie es dieses Jahr besser hinbekommen. Dann haben sie die ganzen Spiele in den Knochen. Dann wird es schwer und lang.“ Cheftrainer Kompany setzte daher bereits am letzten Wochenende auf Rotation. Er begründet: „Vertrauen in den Kader heißt, dass du in diesem Moment auch den Kader nutzt und nicht wartest, bis einer verletzt ist. Das haben wir letzte Saison auch so erlebt und das wird diese Saison auch unsere Stärke sein müssen.“

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