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·24 aprile 2025

Trotz zahlreicher Interessenten: Darum droht Bayern auf Minjae Kim sitzen zu bleiben

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Viele Klubs zeigen Interesse an Bayern-Verteidiger Minjae Kim, dennoch gestaltet sich ein Transfer schwierig.

Minjae Kim wird derzeit intensiv mit einem vorzeitigen Abschied vom FC Bayern in Verbindung gebracht. Mehrere Klubs aus England und Italien haben den Südkoreaner ins Visier genommen. Wie Transfer-Insider Fabrizio Romano berichtet, kann sich der Berater des Verteidigers vor Anfragen kaum retten.


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Dennoch wird ein Verkauf für die Bayern im Sommer kein einfaches Unterfangen. Laut Romano liegt dies nicht an der kolportierten Ablöse von rund 50 Millionen Euro, sondern vielmehr am Gehalt des Innenverteidigers.

Gerüchten zufolge kassiert Kim bis zu 16 Millionen Euro beim deutschen Rekordmeister. Für viele Vereine wäre es schwierig, einen Wechsel finanziell zu stemmen, solange Kim nicht bereit ist, Abstriche bei seinem Gehalt zu machen. Eine Gehaltskürzung erscheint unumgänglich, wenn der Südkoreaner innerhalb Europas wechseln möchte.

Saudische Klubs locken mit Mega-Gehalt

Ganz anders sieht die Situation aus, bei einem Wechsel außerhalb Europas. Besonders aus Saudi-Arabien gibt es viel Interesse an Kim. Die dortigen Vereine wären nicht nur bereit, das aktuelle Gehalt des Bayern-Stars zu übernehmen, sondern könnten ihm sogar eine weitere Steigerung bieten. Damit hätten sie einen klaren Vorteil gegenüber der europäischen Konkurrenz.

Ob Kim den FC Bayern tatsächlich verlässt, hängt letztlich von zwei Faktoren ab: Zum einen müssen die Münchner ein passendes Angebot für den Abwehrspieler erhalten, zum anderen liegt die Entscheidung beim Spieler selbst.

Die Verantwortlichen in München forcieren keinen Verkauf im Sommer, wären bei einem attraktiven Angebot durchaus gesprächsbereit. Kim selbst kann sich einen Abschied von der Isar grundsätzlich vorstellen, sollte er eine neue, spannende Herausforderung finden. Dem Vernehmen nach tendiert der Abwehrspieler zu einem Wechsel in die englische Premier League.

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