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·26 luglio 2025

Überraschung: Schalke-Kapitän Karaman verkündet gute Neuigkeiten

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Schalkes Kapitän Kenan Karaman sorgt kurz vor dem Saisonstart für eine unerwartete Wendung. Beim Schalke-Tag verkündet er überraschend gute Neuigkeiten.

Gute Nachrichten für alle Schalke-Fans: Kapitän Kenan Karaman steht überraschend kurz vor seinem Comeback. Nachdem der Offensivspieler große Teile der Vorbereitung aufgrund einer Meniskus-Operation verpasst hatte, meldet er sich nun schneller zurück als zunächst erwartet.


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Beim Testspiel gegen den FC Sevilla wird Karaman zwar noch auf der Tribüne sitzen, doch schon in der kommenden Woche will er „komplett mit der Mannschaft trainieren“. Das erklärte der 31-Jährige am Rande des traditionellen Schalke-Tags vor über 40.000 Fans in der Veltins-Arena. Dort wurde er mit lautstarkem Applaus begrüßt – ein Moment, der ihn sichtbar bewegte: „Nach den vergangenen Wochen, in denen ich aufgrund meiner Verletzung nicht mit der Mannschaft trainieren konnte, fühlt es sich sehr gut an, wenn die Fans mir gegenüber diese Wertschätzung äußern.“

Noch vor Kurzem hatte Trainer Miron Muslic betont, eine Rückkehr ins Mannschaftstraining sei erst nach dem Zweitliga-Auftakt gegen Hertha BSC realistisch. Doch Karaman überraschte alle mit schneller Genesung: „Ich konnte gestern mit der Mannschaft trainieren. Für mich persönlich ist das ein sehr guter Schritt.“

Schalke-Kapitän Kenan Karaman vor dem Comeback

Ob es sogar für einen Einsatz gegen Hertha reicht, ist offen. Der Kapitän will nichts überstürzen: „Ich selbst muss mich manchmal bremsen.“ Bisher habe das Knie aber positiv auf die Belastung reagiert – ein gutes Zeichen für ein mögliches Comeback bereits zum Ligaauftakt.

Karaman absolvierte sein Reha-Programm eng begleitet vom Team, auch im Trainingslager in Österreich war er die gesamte Zeit dabei. Die Stimmung innerhalb der Mannschaft bewertet er positiv: „Die Jungs arbeiten Tag für Tag hart, damit wir eine deutlich bessere Saison spielen als im Vorjahr.“

In der taktischen Vorbereitung lag der Fokus laut Karaman besonders auf der Defensive – mit Erfolg: Gegen starke Gegner wie Panathinaikos Athen, St. Gallen und Twente blieb man jeweils ohne Gegentor. Nun soll der letzte Härtetest gegen Sevilla weitere Erkenntnisse bringen, bevor es gegen Hertha BSC ernst wird.

„Unser Blick geht nach vorne“, betonte Kenan Karaman. Und mit ihm im Training – und vielleicht sogar bald auf dem Platz – kehrt auch ein Stück Hoffnung auf bessere Zeiten bei den Königsblauen zurück.

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