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·16 ottobre 2024

Verletzungsprobleme vor dem Spiel gegen St. Pauli: BVB-Trainer Nuri Sahin unter Druck

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Borussia Dortmund steht vor dem Bundesliga-Spiel gegen den FC St. Pauli vor einer personellen Krise. Trainer Nuri Sahin muss auf mehrere Stammspieler verzichten, während sich die Hoffnung auf die Rückkehr von Serhou Guirassy verstärkt.

Vor dem nächsten Bundesliga-Spiel am Freitagabend gegen den FC St. Pauli sieht sich Borussia Dortmund mit erheblichen Personalsorgen konfrontiert. Trainer Nuri Sahin hat es in den letzten Tagen nicht leicht gehabt, da gleich mehrere Stammspieler aufgrund von Verletzungen und Krankheiten ausgefallen sind.


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Besonders schmerzhaft ist der Verlust von Karim Adeyemi, der sich beim bemerkenswerten 7:1-Sieg gegen Celtic Glasgow verletzte und bis Mitte November ausfällt. Zudem sind auch Julian Duranville und Giovanni Reyna weiterhin verletzt. „Adeyemi, Duranville und Reyna sind weiter ausgefallen“, bestätigte Sahin. Die Situation verschärfte sich zusätzlich durch den kurzfristigen Ausfall von Maximilian Beier, der die U21-Nationalmannschaft krank verlassen musste. Sein Einsatz am Freitag bleibt ungewiss.

BVB-Trainer Nuri Sahin: „Wird ein Rennen gegen die Zeit“

Sahin äußerte sich besorgt über die personellen Engpässe: „Es wird ein Rennen gegen die Zeit.“ Auch Niklas Süle kämpfte in den letzten Tagen mit einer Krankheit und war zwei Tage flachgelegt. „Maxi Beier geht es schon besser. Julian Ryerson hat eine Grippe, aber er ist auf dem Weg der Besserung“, so der BVB-Trainer.

Eine positive Nachricht gibt es jedoch: Serhou Guirassy, ​​der erst am Mittwoch von seiner Nationalmannschaft zurückgegeben wird, wird voraussichtlich starten. „Er macht einen sehr guten Eindruck“, erklärte Sahin und fügte hinzu, dass man mit dem Verband abgesprochen habe, dass er nicht zweimal 90 Minuten spielen soll.

Zusammenfassend sieht es für die Dortmunder vor dem Heimspiel gegen die Hamburger eher düster aus, aber die Rückkehr von Ryerson und die Einsatzbereitschaft von Guirassy könnten entscheidend sein. Nuri Sahin hat jedoch klar gemacht, dass die Probleme im Kader das Teams vor große Herausforderungen stellen.

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