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·30 gennaio 2025
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·30 gennaio 2025
Das war sie, die historisch-erste Liga-Phase der Champions League – 18 Spiele zeitgleich, lange Zeit ganz viel Spannung, etwa rund um den BVB und Manchester City. Am Ende eines denkwürdigen Mittwochs standen wertlose Siege, u. a. für Dinamo Zagreb und Sturm Graz. Das Portal Fussballdaten.de blickt auf statistische Kuriositäten der 12 ausgeschiedenen Klubs.
Einen „Nichtangriffs-Pakt“ beim Heimspiel gegen PSG hatte VfB-Trainer Sebastian Hoeneß (42) vorab ausgeschlossen: „Ich wüsste nicht, wie das gehen sollte.“
Eventuelle Befürchtungen, wonach sich die Schwaben und der französische Rekordmeister auf Unentschieden einigen könnten, durften wir nach 17 Minuten zu den Akten legen. 0:2 aus VfB-Sicht durch Tore von Bradley Barcola (6.) und Ex-BVB-Profi Ousmane Dembélé (17.).
Einen Sieg, der am Ende nichts half, erlebte Dinamo Zagreb. Mit dem 2:1 (1:0) gegen den AC Milan gewannen die Kroaten erst zum zweiten Mal gegen eine Mannschaft aus der italienischen Serie A (zuvor 4:0 gegen Atalanta Bergamo, Gruppenphase 2019).
Das 1:1 von Sporting Lissabon gegen Bologna kippte sie aus den Playoff-Rängen – und der Club Brügge hatte trotz des 1:3 bei Manchester City das um 3 Treffer bessere Torverhältnis. Eigentlich schade.
„Ein großartiger Sieg gegen ein exzellentes Team“, sagte Siegtor-Schütze Marko Pjaca bei uefa.com, „leider sind wir nicht weitergekommen, aber wir haben in Europa wirklich eine gute Saison gespielt.“ Frei nach Roman Weidenfeller: „I think, we have a grandios Saison gespielt!“
Das gilt nicht für RB Leipzig.
Es mutete kurios an, dass ausgerechnet der zu 1899 Hoffenheim abgewanderte Graz-Macher Andreas „Andi“ Schicker vorab in der Wiener Kronen-Zeitung (Mittwoch) Tipps für den österreichischen Meister parat hatte: „Wenn du sie hinten beschäftigst, dann geht was. Sturm braucht aber sicher einen guten Tag um gegen die Bullen was mitzunehmen.“ Den hatten sie.