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·24 de setembro de 2025

Barça-Neuzugang Marcus Rashford attackiert – Klubikone spricht von "Schande"

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Marcus Rashford (27) schreibt beim FC Barcelona endlich wieder sportliche Schlagzeilen. Bei Stammklub Manchester United hinterließ die Barça-Leihgabe hingegen verbrannte Erde, wie Vereinslegende Paul Scholes (50) nun noch einmal verdeutlichte.

In den letzten drei Spielen gelangen Rashford zwei Tore und eine Vorlage im Barça-Trikot. Scholes würdigte dessen Talent im Podcast The Good, The Bad & The Football deshalb durchaus. Zugleich räumte der frühere Nationalspieler ein: "Es fiel mir wirklich schwer, mich für ihn zu freuen. Hauptsächlich wegen seiner Einstellung bei United."


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Rashford wurde in Manchester geboren und schaffte als Eigengewächs 2016 den Sprung zu den Profis. Im letzten Jahr überwarf er sich jedoch mit Cheftrainer Ruben Amorim (40) und flüchtete daraufhin zunächst zu Aston Villa und danach nach Barcelona. Bei beiden Stationen konnte der Brite an frühere Erfolge anknüpfen.

Scholes rügte Rashford dennoch für dessen Abgang aus dem Old Trafford. "Als er ging, dachte ich einfach, es sei eine Schande für United, dass er sich im Grunde genommen nicht bemüht hat", sagte der ehemalige Spielmacher, der mit den Red Devils unter anderem elf englische Meisterschaften feierte.

Scholes rechnet mit Rashford ab

"Wenn du dich mit deinem Trainer überworfen hast, dann ist das okay, aber vergiss nicht, dass du Teamkollegen hast, mit denen du spielst", übte Scholes weitere Kritik am Verhalten Rashfords. "Du hast dort jede Woche 80.000 Zuschauer, für die du dich ein bisschen anstrengen musst."

Weil der Angreifer in seinen letzten Tagen in Manchester häufig nur über den Platz ging, nannte Scholes dessen "gesamtes Verhalten eine Schande". Er machte obendrein keinen Hehl daraus, was er von einer möglichen Rückkehr Rashfords (sein Vertrag in Manchester endet erst 2028) im kommenden Sommer hält.

"Ich glaube, er hat bei Man United tatsächlich aufgegeben. Und wenn man einmal aufgegeben hat, gibt man wieder auf", bekräftigte Scholes.

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