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·26 de outubro de 2025

Boateng sagt Bayern-Hospitanz nach Fan-Protesten ab

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Die geplante Hospitanz von Jérôme Boateng beim FC Bayern München ist geplatzt. Der Ex-Nationalspieler, der nach seinem Karriereende eigentlich einige Wochen unter Trainer Vincent Kompany hospitieren wollte, zog sein Vorhaben zurück. Hintergrund sind die massiven Fan-Proteste, die den Klub seit Tagen beschäftigen.?

„Nach den jüngsten Diskussionen um meine Person bin ich zu dem Entschluss gekommen, mich auf meine Themen – die A-Lizenz, RYZR und Arena2 – zu konzentrieren“, schrieb Boateng auf Instagram. Der 37-Jährige bedankte sich beim Verein und bei Kompany für das Vertrauen, betonte aber, dass der FC Bayern „seinen vollen Fokus auf den Platz und die beeindruckende Siegesserie“ richten solle.​

Zuvor hatten FCB-Fans beim 2:1-Sieg gegen Borussia Dortmund mit mehreren Bannern und Transparenten gegen das Praktikum protestiert – mit teils deutlichen Worten wie „Keine Bühne für Täter“ oder „Boateng, verpiss dich!“. Vorstandschef Jan-Christian Dreesen sprach von einem „komplizierten Fall“ und mahnte zur Differenzierung, doch der öffentliche Druck wurde schließlich zu gross.​


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Boateng betonte, er wolle nicht, dass „sein FC Bayern durch Diskussionen um seine Person Schaden nimmt“. Damit bleibt eine spätere Rückkehr zum Klub in anderer Funktion zwar denkbar, doch vorerst wird der Weltmeister von 2014 seinen Fokus auf seine Trainerlaufbahn und unternehmerischen Projekte legen.

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