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·07 de julho de 2025
Doan günstiger als Ausstiegsklausel: Das ist das Preisschild des SC Freiburg

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·07 de julho de 2025
Mit Jonathan Burkardt hat Eintracht Frankfurt die erste namhafte Verstärkung für die neue Saison an Land gezogen, Ritsu Doan soll ihm nach Möglichkeit folgen. Doch obwohl der Japaner schon seit geraumer Zeit auf der Liste der SGE steht, zeichnet sich ein Transfer bislang noch nicht ab.
Am vergangenen Wochenende enthüllte die Bild dann auch noch, dass Doan beim SC Freiburg eine Ausstiegsklausel in Höhe von 27 Millionen Euro besitzt. Deutlich über der Summe, die die Eintracht zu zahlen bereit ist - die Vorstellung der Hessen soll knapp unter 20 Millionen Euro liegen. Fällt der angepeilte Deal also flach?
Am Montag hatte die Bild ein weiteres Update parat und verriet, dass Freiburg für Doan wohl nicht auf die Ausstiegsklausel bestehen würde. Demnach wären die Breisgauer auch schon ab einer Summe von 20 Millionen Euro gesprächsbereit, beide Vereine scheint also gar nicht so viel zu trennen.
"Von Anfang an war es die Absprache, dass wir ihm keine Steine in den Weg legen wollen, wenn er den nächsten Schritt machen will", erklärte Freiburgs Sportdirektor Klemens Hartenbach gegenüber dem Boulevardblatt. "Wir würden uns natürlich freuen, ihn zu behalten. Aber man muss der Realität und den Absprachen auch gerecht werden."
Dass wir Doan in der kommenden Saison im Eintracht-Trikot sehen, ist trotz allem aber noch keine ausgemachte Sache. Denn der Bild zufolge soll sich der Japaner weiterhin auch nach lukrativeren Optionen umsehen, der SGE scheint er nicht automatisch den Vorzug zu geben.Doch wenn jemand solche Deals eintüten kann, dann Markus Krösche. Das hat Frankfurts Sportvorstand nicht zuletzt bei Burkardt bewiesen.
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