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·23 de setembro de 2025

Durch 4:4 bei Juve: BVB mit weiterem Rekord der Champions League

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Zwei Gegentore in der Nachspielzeit brachten den BVB bei seinem Gastspiel in Turin noch um sicher geglaubte zwei Punkte. Offenbar hat man sich davon gut erholt, wie der 1:0-Sieg am Sonntag über den VfL Wolfsburg zeigte. Zudem hat man mit diesem Remis erneut Eingang in die Rekordlisten der Champions League gefunden.

Das erste 4:4 der Bundesliga-Geschichte ereignete sich ebenfalls mit Beteiligung von Borussia Dortmund. Auswärts beim TSV 1860 München, damals noch im Stadion an der Grünwalder Straße, trennte sich der BVB am 30. November 1965 mit diesem Ergebnis vom Gastgeber. Wie in der letzten Woche in Turin verspielten die Dortmunder auch dabei eine 4:2-Führung, wenn auch nicht erst in den letzten Zügen der Partie.


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Mit dem 4:4 bei Juventus Turin fand man nun erneut Eingang in die Geschichtsbücher. Es ist das torreichste Remis, das sich je in der Champions League ereignete – zusammen mit drei weiteren Partien. Das erste 4:4 entstand zufällig ebenfalls unter Beteiligung von Juventus Turin und sogar ebenso gegen einen deutschen Club.

Am 13. September 2000 freuten sich neutrale Zuschauer über ein spektakuläres 4:4 von Juve beim Hamburger SV. Auch 2015 stand es am Ende zwischen Bayer Leverkusen und der AS Rom 4:4. Und 2019 gab es dasselbe Ergebnis im Heimspiel des FC Chelsea gegen Ajax Amsterdam. Nun reiht sich also auch der BVB in diese Liste der torreichsten Remis der Champions League ein – worauf man sicher gerne verzichtet hätte.

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Photo by Stuart Franklin/Bongarts/Getty Images

Rekordsieg und Rekordremis nun durch BVB

Den absoluten Rekord der torreichsten Begegnung in der Champions League überhaupt hält Borussia Dortmund ohnehin schon seit jenem denkwürdigen 22. November 2016, als man Legia Warschau im Signal Iduna Park mit 8:4 abfertigte. Nie zuvor und seitdem fiel gleich ein ganzes Dutzend Tore in einer Partie der Champions League, wie an jenem Tag, als Marco Reus und Shinji Kagawa je ein Doppelpack zu den insgesamt acht Treffern des BVB beitrugen.

Dazu kommt die Marke des jüngsten in diesem Wettbewerb eingesetzten Spielers, welcher mit Yousouffa Moukoko – inzwischen beim FC Kopenhagen Gegner des BVB – damals in den Reihen von Borussia Dortmund stand. 16 Jahre und 18 Tage war er jung, als er am 8. Dezember 2020 von Trainer Lucien Favre in der Partie bei Zenit St. Petersburg aufs Feld geschickt wurde. Dass Favre nur wenige Tage später seinen Hut nehmen musste, hatte sich nichts mit dieser Personalentscheidung zu tun, die dem BVB einen weiteren Rekordwert in der Königsklasse einbrachte, der zudem schwerlich noch zu unterbieten sein wird.

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