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·15 de julho de 2025

Echte Alternative zu Diaz? So ist der Stand bei Bayern und Trossard

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Der FC Bayern wird auf dem Transfermarkt weiter intensiv mit potenziellen Flügelspielern in Verbindung gebracht. Neben Luis Diaz fiel zuletzt auch der Name Leandro Trossard – doch aus einem Wechsel des Arsenal-Profis wird wohl nichts.

Nach Informationen von Sky gibt es derzeit keine heißen Spuren zum belgischen Nationalspieler, der beim FC Arsenal noch bis 2026 unter Vertrag steht. Zwar wurde Trossard in den vergangenen Tagen als mögliche Alternative zu Wunschspieler Luis Diaz gehandelt, konkrete Verhandlungen oder ein ernsthaftes Bayern-Interesse seien aber nicht bekannt.


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Trossard ist vertraglich gebunden, Arsenal will verlängern

Trossard war 2023 für 24 Millionen Euro von Brighton & Hove Albion nach London gewechselt. Für die Gunners absolvierte er seitdem 124 Pflichtspiele, in denen er 28 Tore erzielte und 23 weitere vorbereitete – eine starke Bilanz, die auch andere Vereine aufhorchen ließ. Laut Sky liegt dem Offensivspieler aktuell eine Vielzahl an Anfragen vor, doch ein Wechsel nach München ist für Trossard derzeit kein Thema.

Auch Arsenal hat offenbar keine Verkaufsabsichten: Die Londoner sollen vielmehr eine Vertragsverlängerung mit dem 30-Jährigen anstreben. Der zuletzt von Dirk Hebel betreute Belgier bleibt damit wohl auf der Insel – zumindest vorerst.

Luis Diaz bleibt Transferziel Nummer eins

Der Fokus der Bayern liegt ohnehin weiterhin klar auf Luis Diaz vom FC Liverpool. Laut Sky soll es zuletzt neue Gespräche zwischen Sportvorstand Max Eberl und dem Lager des Kolumbianers gegeben haben. Diskutiert wurden dabei Vertragsdetails.

Diaz selbst soll einem Wechsel offen gegenüberstehen, Liverpool blockt jedoch bislang alle Anfragen ab – sowohl aus München als auch aus Barcelona. Trotzdem gilt der Premier-League-Star weiterhin als Verkaufskandidat. Die Reds sollen bei einer Ablöse zwischen 70 und 80 Millionen Euro gesprächsbereit sein. Ein offizielles Angebot oder eine Einigung gibt es bislang allerdings nicht.

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