Gregor Kobel von Wechselspekulationen irritiert – Verbleib beim BVB wahrscheinlich | OneFootball

Wie die gesamte Mannschaft brachte auch Gregor Kobel in der abgelaufenen Saison gerade bis zum Trainerwechsel von Nuri Sahin zu Niko Kovac nicht immer seine beste Leistung. Gleichwohl war der Schlussmann stets eine Konstante und in der Endphase auch wieder ein absoluter Erfolgsgarant. Das Interesse anderer Klubs überrascht deshalb nicht, doch auf einen Abschied in diesem Sommer deutet aktuell wenig hin.

Obwohl immer wieder englische Vereine vom FC Chelsea über Newcastle United bis hin zu Manchester United als potentielle neue Arbeitgeber gehandelt werden, plant Kobel laut einem aktuellen Bericht des „kicker“ keinen Abgang.

Kobel hat die BVB-Zukunft im Blick

Vielmehr fühlt sich der Schweizer in Dortmund sehr wohl und blickt bereits auf die nähere Zukunft des BVB: „Ich hoffe einfach, dass wir diese Energie und diese Gemeinschaft in der neuen Saison weiterleben können. Bis dahin gilt es einfach, dass wir uns gut vorbereiten, um dann hoffentlich da weitermachen zu können, wo wir aufgehört haben.“

Diese Worte Kobels klingen wahrlich nicht nach einem bevorstehenden Abgang, wenngleich nicht gänzlich ausgeschlossen ist, dass in der Sommertransferperiode doch ein Angebot ins Haus flattert, mit dem sich sowohl der 27-Jährige als auch der BVB beschäftigen würde.

Von sich aus wird Kobel allerdings eher keinen Wechsel anstreben. Der Nationaltorwart der Schweiz war laut „kicker“ sogar irritiert von den zu Wochenbeginn aufgekommenen Spekulationen, als ihm Aussagen im Anschluss an das Saisonfinale als Vorbereitung eines Abschieds ausgelegt wurden und wird aller Voraussicht nach auch 2025/26 das BVB-Tor hüten.