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·06 de julho de 2025

Hoeneß-Störfeuer? So reagiert Bayern-Boss Eberl auf die Aussagen

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Uli Hoeneß hatte unter der Woche in einem Interview ein paar Einblicke in die Transferplanungen des FC Bayern gewährt und dabei einige interessante Aussagen getätigt. Für Sportvorstand Max Eberl ist das scheinbar kein Problem.

Nach der 0:2-Niederlage gegen Paris Saint-Germain im Viertelfinale der FIFA Klub-Weltmeisterschaft stellte sich Bayern-Sportvorstand Max Eberl wie gewohnt den Journalisten in der Mixed Zone. Ein prominentes Thema im Gespräch mit den Pressevertretern war unter anderem das Interview, das Uli Hoeneß unter der Woche bei BR24 Sport gegeben hatte. Diesbezüglich sagte Eberl: „Ich glaube, er hatte sich zu Nick Woltemade schon geäußert. Das Thema Nico Williams ist für uns jetzt auch kein neues. Für uns war es schon abgehakt. Uli ist Uli, wie er leibt und lebt.“


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Hoeneß hatte in dem besagten Interview sämtliche Themen rund um den FC Bayern kommentiert. Beispielsweise sagte der Bayern-Patron über Thomas Müller: „Ich habe ihm meine Meinung gesagt, dass es für ihn besser wäre, aufzuhören.“ Ebenso waren mögliche Transferziele des deutschen Rekordmeisters Thema, so zum Beispiel Nico Williams, von dem Hoeneß nicht verstehe, was er wolle. Williams hatte am Freitag seinen Vertrag bei Athletic Bilbao um zehn Jahre verlängert, nachdem er mit dem FC Bayern und dem FC Barcelona in Verbindung gebracht worden war.

Hoeneß würde Woltemade-Transfer „sehr begrüßen“

Der aktuell heißeste Transferkandidat bei den Bayern ist wohl Nick Woltemade. Auch zu ihm äußerte sich Hoeneß bei BR24 Sport. „Wir haben noch Zeit bis Ende August. Der Fall Woltemade ist noch in der Schwebe.“ Die Verantwortlichen an der Säbener Straße und ihre Stuttgarter Kollegen hatten die Verhandlungen nämlich bis zum Ende der Klub-WM auf Eis gelegt. In den kommenden Tagen dürfte man wieder neue Entwicklungen in den Gesprächen über einen möglichen Woltemade-Deal erwarten.

Auch, weil Hoeneß großer Fan des jungen Stürmers ist: „Ich halte ihn für einen sehr, sehr guten Spieler, der prima zu uns passen würde und ich würde es sehr begrüßen, wenn das dieses Jahr klappt – und wenn nicht, dann nächstes Jahr.“

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