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·29 de abril de 2025

Juve winkt fetter Transfergewinn – England-Klubs liegen auf der Lauer

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Juventus Turin muss nach den Investitionen des vergangenen Sommers auf dem Transfermarkt kleinere Brötchen backen. Mit Transfereinnahmen könnte Manager Cristiano Giuntoli den Kader weiter umbauen. Mit einem Innenverteidiger will der Rekordmeister offenbar Kasse machen.

58 Millionen Euro für Neun Koopmeiners, 51 Millionen für Douglas Luiz und 20 Millionen für Khephren Thuram: Juventus Turin hat sein Mittelfeld im vergangenen Sommer für viel Geld mit prominenten Namen verstärkt. Für die neue Saison hat Manager Cristiano Giuntoli unter anderem einen weiteren Mittelfeldspieler im Visier, für Giorgiy Sudakov von Schachtjor Donezk wurde bereits ein Angebot abgegeben.


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Leweling, Adeyemi, Tonali und Co. bei Juve gehandelt

Medienberichten zufolge steht auch Rechtsaußen Jamie Leweling vom VfB Stuttgart auf dem Einkaufszettel der Alten Dame. Auch Karim Adeyemi von Borussia Dortmund und Victor Osimhen (von Napoli an Galatasaray ausgeliehen) wurden zuletzt bei Juve gehandelt. In der Gerüchteküche werden zudem weitere teure Kandidaten (Sandro Tonali, Newcastle) als Neuzugänge genannt.

Es bleibt abzuwarten, wer letztendlich als Neuzugang beim italienischen Rekordmeister aufschlagen wird. Fakt ist: Einen Transferverlust von knapp 100 Millionen Euro wie im vergangenen Sommer kann sich Juve nicht erneut leisten. Deshalb müssen Verkäufe getätigt werden. Im Gespräch ist vor allem Kenan Yildiz (Chelsea und den Bayern wird Interesse nachgesagt), der wohl mindestens 80 Millionen Euro einbringen würde. Auch Andrea Cambiaso könnte Geld einbringen, Manchester City wird als möglicher Abnehmer genannt.

Federico Gatti darf gehen

Die Gazzetta dello Sport berichtet nun: Auch Fede Gatti kann gehen, wenn die Ablöse stimmt. Der italienische Nationalverteidiger fällt derzeit wegen eines Wadenbeinbruchs aus, nachdem er zuvor unter Ex-Trainer Thiago Motta in der Abwehr gesetzt war. Dessen Nachfolger Igor Tudor setzt in der Innenverteidigung aber wohl auf Chelsea-Leihgabe Renato Veiga und den 2024 vom AC Mailand gekommenen Pierre Kalulu.

Offenbar ist Gatti, der 2022 für neun Millionen Euro aus Frosinone kam, nach dem Trainerwechsel bei Juve nicht mehr unumstritten. Laut Gazzetta darf der Abwehrspieler gehen, die Bianconeri erwarten laut der Sporttageszeitung 25 bis 30 Millionen Euro Ablöse – und damit einen fetten Transfergewinn.

Newcastle und Nottingham Forest sollen an dem italienischen Defensivspezialisten interessiert sein, beide Premier-League-Klubs kämpfen derzeit um die Qualifikation für die Champions League – und könnten die Ablöse hochtreiben. Gatti, der unweit von Turin geboren wurde, müsste wohl aber wohl noch von einem Abschied aus Turin überzeugt werden. "Ich bin in Turin und spiele für die Mannschaft meiner Stadt, das ist das Beste, was ich mir wünschen kann", sagte er kürzlich.

Gatti hat noch drei Jahre Vertrag

Gattis Arbeitspapier ist noch bis 2028 gültig. In der Premier League könnte der 26-Jährige wohl eine Gehaltserhöhung bekommen, aktuell verdient er "nur" 1,5 Millionen Euro pro Jahr, seit Monaten laufen Gespräche über eine Vertragsverlängerung.

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