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·06 de novembro de 2025

Keiner kann Derby so wie Florian Kainz

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Keiner kann Derby so wie Florian Kainz

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Simon Bartsch

6 November, 2025

Pünktlich zum Rheinischen Derby ist Florian Kainz in Form. Pünktlich, weil der Österreicher gegen die Borussia offenbar besonders gerne spielt. Der Routinier hat einige Geschichten gegen Gladbach und für den 1. FC Köln: Wird Florian Kainz erneut zum Derbyheld?

Gegen Borussia Mönchengladbach spielt er offenbar besonders gerne, zumindest mit dem 1. FC Köln: Wird Florian Kainz erneut zum Derbyheld?

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Florian Kainz jubelt im Duell gegen Borussia Mönchengladbach

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Die Erleichterung war Florian Kainz anzusehen. Der Mittelfeldspieler rannte mit dem breitesten Lächeln über den Rasen des Kölner Stadions. Kainz bestätigte später, dass das 2:0 gegen den Hamburger SV für den Routinier im Kölner Team der erste direkt verwandelte Freistoß überhaupt gewesen sei. Die Erleichterung dürfte aber auch groß gewesen sein, weil Kainz zum ersten Mal in dieser Saison die Chance von Beginn an bekam und diese offenbar um jeden Preis nutzen wollte. Schon im ersten Abschnitt ging Kainz auf das Tor zu, hätte vielleicht früher passen können, das Tor fiel trotzdem. Nach dem Wechsel machte er es mit dem ruhenden Ball besser. Der Österreicher scheint pünktlich zum Rheinischen Derby gegen Borussia Mönchengladbach mal so richtig in Form zu kommen. Vielleicht einen Tick zu früh?

Vier Tore, vier Vorlagen gegen die Fohlen

Denn in den vergangenen Derbys nutzte Kainz das Duell gegen den ungeliebten Rivalen gerne, um wieder in Form zu kommen. Vor ziemlich genau zwei Jahren empfingen die Geißböcke die Fohlen im Kölner Stadion. Der FC war in der Liga noch ohne Sieg. Sieben Spiele, sechs Niederlage lautete die bittere Bilanz. Nur ein müder Zähler war bis dahin drin. „In der Situation mit einem Punkt aus sieben Spielen wird natürlich sehr viel geschrieben und hinterfragt“, sagte Kainz damals. Dabei war es vor allem der Kapitän, der hinterfragt wurde. Die falsche Position, die falsche Form, die falsche Leistung waren damals Themen. Doch ausgerechnet gegen Gladbach platzte der Knoten. Mit zwei (eigentlich drei, einer wurde wiederholt) verwandelten Elfmetern brachte Kainz den FC auf Erfolgskurs.

Ein Jahr zuvor kamen die Kölner zwar nicht über ein torloses Remis hinaus, der Mittelfeldspieler war aber auch einer der besseren Geißböcke und zeigte nach zuvor eher durchwachsenen Leistungen eine starke Form. Zuletzt trafen die Teams im April 2024 aufeinander. Kainz hatte wieder den Faden verloren. Es wurde über die Bürde der Kapitänsbinde diskutiert. Gegen Leverkusen saß der Kapitän auf der Bank, gegen die Fohlen kehrte er zurück und fand erneut die richtigen Schlüssel. Beim 3:3 bereitete der Österreicher gleich zwei Tore vor. Insgesamt stand Kainz für den FC gleich acht Mal im Derby auf dem Platz. Von den jüngsten sechs verlor der Mittelfeldspieler mit Köln nur eins, gewann immerhin drei. Mittlerweile kommt Kainz auf vier Tore und vier Vorlagen gegen Gladbach.

„Es wird ein sehr spezielles Spiel. Ich habe schon einige Geschichten in Derbys gehabt – gute wie schlechte“, sagte Kainz am Sonntag nach dem HSV-Spiel. Zu den schlechten gehört sicherlich das 2:5 in der Spielzeit 21/22. Damals sah der Österreicher nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte. Zuvor hatte Kainz noch per Elfmeter den Ausgleich erzielt. Am Samstag steht das nächste Kapitel an. In Form befindet sich der 33-Jährige ganz offensichtlich.

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