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·10 de janeiro de 2025
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·10 de janeiro de 2025
Manchester United kommt in den Vertragsgesprächen mit Kobbie Mainoo, der aktuell nur knapp über eine Million Euro verdienen soll, nicht voran. Der Druck auf die Red Devils wurde durch die überraschende Behauptung erhöht, dass Chelsea das Rennen um den jungen Mittelfeldspieler derzeit sogar anführe.
Danach wurde in englischen Medien vermeldet, dass Chelsea Mainoo noch in diesem Monat verpflichten könnte, wenn der 19-Jährige Interesse an einem Wechsel an die Stamford Bridge bekundet.
Billig würde ein Transfer jedoch nicht werden, denn damit United einem Verkauf zustimmt, müsste ihnen laut The Mirror eine Ablösesumme von rund 83 Millionen Euro geboten werden.
United will Mainoo, dessen Vertrag bis 2027 läuft und eine einjährige Verlängerungsklausel enthält, eigentlich nicht verkaufen, ist sich aber des immensen finanziellen Vorteils bewusst, der sich aus dem Verkauf eines Akademie-Absolventen wie Mainoo mit reinem Profit ergibt.
Aufgrund der Bedenken bezüglich der Gewinn- und Nachhaltigkeitsregeln der Premier League ist United für jeden seiner Spieler offen, was jedoch nicht bedeutet, dass man wertvolle Spieler wie Mainoo, Alejandro Garnacho, Leny Yoro und Rasmus Höjlund billig abgeben kann.
United hofft, Mainoo als Belohnung für seine Entwicklung zu einem wichtigen Spieler mit einem neuen Vertrag zu binden, obwohl der Teenager mit dem ersten Angebot nicht zufrieden gewesen sein soll.
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