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·01 de novembro de 2024
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Das Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach im DFB-Pokal am Mittwochabend markierte das erste Spiel in dieser Saison, bei dem Omar Marmoush nicht aus der Startelf heraus aufspielen durfte.
Gerade deshalb konnte davon ausgegangen werden, dass Dino Toppmöller diese Entscheidung ganz bewusst getroffen haben muss. Immerhin würde er den wohl wichtigsten Akteur von Eintracht Frankfurt, mit zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Toren sowie sieben direkten Assists bei zwölf Einsätzen, wohl kaum ohne Grund auf die Bank setzen.
"Bei Omar war es ein Bauchgefühl", gestand Toppmöller nun im Nachhinein ein (via Christopher Michel). "Es ging darum, den Moment zu finden, wann wir ihn von der Bank bringen können. Er hat das Duell dann entschieden." Sein Siegtreffer zum 2:1 sicherte das Weiterkommen gegen die Borussia.
Ganz grundlos und einzig und alleine das Bauchgefühl war es dann aber doch nicht, wie der Cheftrainer der SGE weiter ausführte: "Omar hatte vor dem Spiel Müdigkeit angegeben, zudem hatte er einen Schlag auf die Wade bekommen. Ein Hintergedanke war auch, dass es etwas mit dem Publikum, unseren Jungs und auch dem Gegner macht, wenn du Omar noch einwechseln kannst." Er sei bereits einer der Spieler, "die für uns mit die meisten Minuten abgerissen haben", weshalb man "das Rad nicht überdrehen" dürfe.
Am Samstagnachmittag wird Marmoush, beim Heimspiel gegen den VfL Bochum, sicher wieder eine prominente Rolle spielen.
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