Mit HSV-Beteiligung! TV-Experte nennt sein „Spiel des Jahres“

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Nur die Raute

·28 de dezembro de 2025

Mit HSV-Beteiligung! TV-Experte nennt sein „Spiel des Jahres“

Ein brodelnder Volkspark, Traumtore und ein später Siegtreffer: Das Nordderby zwischen dem HSV und Werder Bremen hat bei Fans wie Experten gleichermaßen Eindruck hinterlassen.

Für Alexander Schlüter ist das 3:2 der Hamburger gegen den Erzrivalen sogar das persönliche „Spiel des Jahres“. Der Moderator, der inzwischen eines der Gesichter der ARD-„Sportschau“ ist, sprach im Podcast „Kicker meets DAZN“ über die emotionalsten Begegnungen der bisherigen Saison und kam dabei schnell auf das Derby vom 7. Dezember.

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Es war das erste Bundesliga-Nordderby seit siebeneinhalb Jahren, und der HSV lieferte auf großer Bühne ab. Obwohl der in Hamburg lebende Schlüter nicht im Stadion war, ließ ihn das Spiel nicht mehr los. „Das hat es endlich mal wieder gegeben in der Bundesliga“, schwärmt er rückblickend und betont: „Die Region, in der ich mittlerweile wohne, war hoch emotionalisiert.“

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HSV gegen Bremen „eines der besten Spiele der Saison“

Auch sportlich habe ihn der Auftritt der Mannschaft von Merlin Polzin überrascht. „HSV gegen Bremen war für mich dann auch spielerisch eines der besten Spiele der Saison. Das habe ich so nicht kommen sehen – inklusive toller Tore“, erklärte Schlüter. Besonders in Erinnerung blieb ihm der spektakuläre Hackentrick von Luka Vuskovic zum zwischenzeitlichen 2:1, der für „Wahnsinns-Emotionen“ sorgte.

Dass Schlüter das Derby nur vor dem Fernseher verfolgte, ärgert ihn bis heute. „Ich habe den Riesenfehler gemacht und mich nicht darum gekümmert, ins Stadion zu gehen. Ich habe mich tierisch geärgert“, gab er offen zu.

Der emotionale Höhepunkt folgte dann in der 84. Minute, als Yussuf Poulsen den Siegtreffer erzielte. Für Schlüters Freund und Podcast-Kollegen Benni Zander war dieses Tor sogar der „Moment des Jahres“. Poulsens Treffer habe „gezeigt, warum wir diese Derbys brauchen“, sagte Zander und stellte klar: „Es gibt keine elektrisierenderen Spiele, selbst Bayern gegen Dortmund kommt da nicht heran.“