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·23 de novembro de 2025

Moussa Sylla: Hart und fokussiert weiterarbeiten

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Mehrfach nah dran, am Ende aber ohne Erfolgserlebnis: Moussa Sylla gab am Samstag (22.11.) im Duell mit Preußen Münster fünf Torschüsse ab, den Weg ins Netz wollte sich die Kugel aber kein einziges Mal bahnen. Somit ging der Stürmer anders als im Vorjahr, als er im LVM-Preußenstadion beim 2:1-Auswärtssieg doppelt getroffen hatte, dieses Mal leer aus.

Die letzte Möglichkeit hatte sich Sylla in der fünften Minute der Nachspielzeit geboten, als er halbrechts im Strafraum aus leicht spitzem Winkel zum Abschluss kam, den aus seinem Kasten geeilten Morten Behrens aber nicht überwinden konnte. „Den hätte ich gerne gemacht“, ärgert sich der Rechtsfuß.


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Es wäre der Siegtreffer gewesen in einem komplizierten Duell, in dem die Knappen nach dem Platzverweis gegen Münsters Stammkeeper Johannes Schenk lange Zeit in Überzahl gespielt hatten. An der Szene, die zur Roten Karte führte, war Sylla direkt beteiligt. Nach einem Steilpass auf Schalkes Nummer 9 war der Schlussmann weit aus seinem Kasten geeilt und brachte den Angreifer bei seinem Rettungsversuch mit einem harten Einsteigen zu Fall. „Für mich war es ein klarer Platzverweis, weil ich sonst durch gewesen wäre“, bewertet der Stürmer, an diesem Nachmittag mit 34,31 km/h Höchstgeschwindigkeit der schnellste Akteur auf dem Rasen, die Aktion.

Durch das personell ungleiche Kräfteverhältnis veränderte sich fortan die Statik des Spiels. Schalke gelang es dabei nicht, die entscheidende Lücke zu finden. „Wir werden wie immer das Spiel analysieren und dann versuchen, es beim nächsten Mal besser zu machen“, sagt Sylla, der drei Tage vor dem kommenden Spiel gegen den SC Paderborn 07 seinen 26. Geburtstag feiert.

„Wir machen uns nicht verrückt, weil wir in Münster nicht gewonnen haben. Es gilt, hart und fokussiert weiterzuarbeiten“, so der Malier. Mit dieser Vorgehensweise konnte seine Mannschaft in der laufenden Zweitliga-Saison bereits neun der 13 Spiele für sich entscheiden. Und klar, das Ziel am Freitag (28.11.) im Duell mit dem Tabellenführer aus Ostwestfalen lautet: Sieg Nummer zehn soll her.

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