90PLUS
·21 de dezembro de 2025
Nach Wut-Auswechslung: Khedira rechnet mit Adeyemi ab

In partnership with
Yahoo sports90PLUS
·21 de dezembro de 2025

Karim Adeyemi hat am Freitagabend für Aufregung gesorgt. Der Stürmer des BVB wurde ausgewechselt und das passte ihm ganz offensichtlich überhaupt nicht. Genau das zeigte Adeyemi dann auch.
Schon nach dem Spiel waren es die Verantwortlichen der Dortmunder, die reagierten und dafür sorgten, dass Adeyemi genau die Leviten gelesen wurden. Eine Strafe für den Spieler gab es natürlich obendrauf auch noch.
Damit zeigt der BVB, dass man das nicht toleriert. Generell fiel Adeyemi zuletzt nicht sehr positiv auf. All das inmitten der Diskussionen über einen neuen Vertrag.
Auch Sami Khedira gefiel das nicht. Der Weltmeister von 2014 macht im DAZN-Vorlauf der Bundesliga klar: Gerade weil Adeyemi sich zuletzt schon mehrfach danebenbenommen habe, fehle ihm jedes Verständnis. Der frühere Nationalspieler spricht von „ein, zwei, drei Fehlgriffen“ – und mahnt: „Du musst das auch einordnen können.“
Momentan macht sich Adeyemi also keine Freunde, sowohl intern wie auch extern nicht. Khedira betonte, dass Borussia Dortmund seinem Offensivspieler trotz allem immer wieder den Rücken gestärkt habe – gerade, wenn der Verein einen „spielen lässt, unterstützt und schützt“. Umso unverständlicher sei der Wut-Auftritt: „Dann so eine Aktion zu bringen, ist nicht gut.“
Schon direkt im Anschluss an das Spiel sagte Sebastian Kehl: „Ich habe ihm gesagt: Er geht nicht in die Kabine, er setzt sich da hin. Und ehrlich gesagt war die Auswechslung total berechtigt. Karim hat kein gutes Spiel gemacht. Und über die Szene wird zu reden sein, er wird dafür eine Strafe kriegen. Weil wir das Thema in den letzten Wochen sehr intensiv mit der Mannschaft besprochen haben. Die Reaktion will ich nicht sehen, die will der Trainer nicht sehen, die will keiner sehen. Das gehört sich nicht und das weiß auch Karim.“









































