fussballeuropa.com
·03 de julho de 2025
Real-Star erhält Transferfreigabe von Xabi Alonso – Bayern und Arsenal im Rennen

In partnership with
Yahoo sportsfussballeuropa.com
·03 de julho de 2025
Nach sechs gemeinsamen Jahren hat Real Madrid einem seiner Top-Stars die Wechselfreigabe erteilt. Der FC Bayern und der FC Arsenal sind interessiert.
Dem FC Bayern könnte sich auf der Suche nach einem neuen Offensivspieler eine weitere Möglichkeit auftun. Wie The Athletic berichtet, haben sich Real Madrid und Xabi Alonso dazu entschlossen, Rodrygo die Freigabe für einen Transfer zu erteilen. Bereits seit Monaten wird der Brasilianer mit einem Wechsel in Verbindung gebracht.
Jetzt ist die Tür für einen Real-Abgang so weit geöffnet wie nie zuvor. Dass Alonso nicht auf den 24-Jährigen setzt, haben die ersten Spiele bei der Klub-WM eindeutig bewiesen. Obwohl Kylian Mbappe zwischenzeitlich fehlte, kam Rodrygo in vier Partien lediglich zu 88 Minuten – für einen Spieler seiner Qualität definitiv zu wenig.
Daher sollen sich sein Vater und Berater bereits bei den Klub-Verantwortlichen beschwert haben. Die Entwicklung ist auch anderswo nicht verborgen geblieben, laut Defensa Central beschäftigt sich der FC Bayern intensiv mit Rodrygo. Nach dem Abgang von Leroy Sane und den zahlreichen Absagen geraten die Münchner zunehmend unter Druck, der Öffentlichkeit einen Top-Transfer zu präsentieren.
Rodrygo wäre aus vielerlei Hinsicht ein absoluter Königstransfer. Nicht nur, dass der Brasilianer in seinen sechs Jahren bei Real Madrid sämtliche Titel mehrfach gewonnen hat, er passt noch dazu perfekt ins System des deutschen Rekordmeisters. Die Bayern suchen einen linken Flügel, Rodrygo fühlt sich auf der linken Offensivseite am wohlsten.
Doch wie schon bei den anderen Transferzielen der Bayern wird auch eine Rodrygo-Verpflichtung alles andere als ein Selbstläufer. Zum einen, weil Real wohl zwischen 80 und 100 Millionen Euro fordert. Und zum anderen, weil der FC Arsenal deutlich weiter in seinen Bemühungen ist und schon Gespräche mit dem Umfeld des Spielers geführt hat. Den Bayern könnte also eine weitere schmerzliche Transfer-Niederlage drohen.