„Sind noch keine Top-Mannschaft“: Frauen des 1. FC Köln wollen in Bremen den Pokal-Frust ablassen | OneFootball

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·20 de novembro de 2025

„Sind noch keine Top-Mannschaft“: Frauen des 1. FC Köln wollen in Bremen den Pokal-Frust ablassen

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„Sind noch keine Top-Mannschaft“: Frauen des 1. FC Köln wollen in Bremen den Pokal-Frust ablassen

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Daniel Mertens

20 November, 2025

Die Fußballerinnen des 1. FC Köln wollen sieben Tage nach dem wenig schmeichelhaften Pokal-Aus in Sand die Kater-Stimmung mit dem nächsten sportlichen Erfolg in der Bundesliga übertünchen. Die Frauen des 1. FC Köln sind am Sonntagabend beim Tabellenvierten Werder Bremen gefordert.

Im Pokal lief es für die Mannschaft von Britta Carlson alles andere als rund. Nun soll es in der Liga besser klappen: Die Frauen des 1. FC Köln sind am Sonntagabend bei Werder Bremen gefordert.

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Jubel bei den Frauen des 1. FC Köln

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Das Aus im Achtelfinale des DFB-Pokals beim klassentieferen SC Sand war der erste echte Dämpfer in der jüngsten Entwicklung der FC-Frauen. Auch wenn der Tabellenführer der zweiten Bundesliga nicht zu unterschätzen war, zumal auf dem unangenehmen Rasen im deutsch-französischen Grenzgebiet, war ein Weiterkommen doch Pflicht im Selbstverständnis der Kölnerinnen. „Ich finde, dass man dem SC Sand Respekt für ihre Leistung aussprechen muss. Trotzdem habe ich an uns den Anspruch, dass wir so ein Spiel dominieren und für uns entscheiden müssen“, äußerte entsprechend die FC-Trainerin Britta Carlson gegenüber unserer Redaktion und betonte: „Wir haben die ganze Woche darauf hingewiesen, was auf uns zukommt. Sand hat das gespielt, was wir erwartet und vorbereitet haben. Und das ist halt das, was mich dann ärgert, weil wir eine riesige Chance liegen gelassen haben, im Pokal weiterzukommen.“

„Das wird ein intensives Match“

Carlson zog aus dem Pokal-Spiel diesen Schluss: „Man merkt, wenn wir zwei bis drei Prozent weniger investieren, dann verlieren wir solche Spiele. Wir sind halt noch keine Top-Mannschaft. Wir sind stark als Team, aber dann müssen auch alle 100 Prozent abrufen.“ Die Chance zur Besserung hat die Mannschaft am Sonntag in der Bundesliga, in der es zuletzt fast wie am Schnürchen lief für den FC. Die Geißböckinnen haben sich mit vier Siegen und zwei Unentschieden aus den letzten sieben Spielen fast schon sämtlicher Abstiegssorgen entledigt und schielen mittlerweile eher Richtung oberes Tabellendrittel.

Dort ist mit Werder Bremen auf dem vierten Platz auch der kommende Gegner angesiedelt. Erst im Mai gelang dem FC erstmals an der Weser ein Dreier nach zuvor fünf Gastspielen ohne Sieg. Daran wollen die Kölnerinnen diesmal anknüpfen und mit dem nächsten Erfolgserlebnis weiter in der Tabelle klettern. Carlson stufte den kommenden Gegner so ein: „Eine körperlich starke Mannschaft, die wie wir einen guten Lauf in der Liga hat. Das wird ein intensives Match und ich gehe davon aus, dass wir ihnen ein Duell auf Augenhöhe liefern können.“

„Wir sind auf einem guten Weg, aber…“

Für die Kölnerinnen ist das Spiel am Sonntagabend der Auftakt in hanseatische Wochen. Denn direkt nach der anschließenden Länderspielpause muss die Mannschaft erneut in den Norden, ist dann montagabends beim Aufsteiger Hamburger SV zu Gast. Mit Bremen und Hamburg haben die Kölnerinnen nun zwei Partien vor der Brust, in der die Weichen weiter Richtung oberes Drittel gestellt werden können. Die Trainerin hofft, dass sich die jüngste Entwicklung fortsetzt. Mit dem bisherigen Saison-Verlauf zeigte sich Carlson grundsätzlich zufrieden: „Wir haben mittlerweile eine eigene Identität entwickelt mit einem sehr intensiven Spiel sowohl nach vorn wie auch in der Arbeit nach hinten. Das zahlt sich mittlerweile aus. Fußballsport ist immer ergebnisorientiert, aber wir möchten, dass man das auf dem Platz sieht, wofür wir stehen wollen. Und daran arbeiten wir intensiv und ambitioniert. Wir sind auf einem guten Weg, aber eben auch noch lange nicht am Ende.“

Das wiederum klingt wie eine Drohung an die kommenden Gegner…


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