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·05 de dezembro de 2025

Trotz Ja-Wort die nächsten Gerüchte um Said El Mala: Warum der 1. FC Köln nicht schwach wird

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Trotz Ja-Wort die nächsten Gerüchte um Said El Mala: Warum der 1. FC Köln nicht schwach wird

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Simon Bartsch

5 Dezember, 2025

Am Mittwoch bestätigte Said El Mala trotz des großen Interesses anderer Vereine seinen Verbleib in diesem Winter beim FC. Die Sorge einiger Fans um ein baldiges Verlassen des Clubs dürfte vorerst ausgeräumt sein. Aber dies hätte wohl ohnehin nicht zur Debatte gestanden für Said El Mala: Darum darf ein Winter-Abgang kein Thema für den 1. FC Köln sein.

Auch am vergangenen Samstag gegen Werder Bremen war der Kölner Angreifer der Aktivposten der Kölner. Der Youngster sicherte Köln den Punkt – die treibende Kraft war erneut Said El Mala: Darum darf ein Winter-Abgang kein Thema für den 1. FC Köln sein.

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Said El Mala jubelt nach seinem Treffer gegen die TSG Hoffenheim. (Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

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Am Mittwochmittag hatten die Spekulationen um einen möglichen Transfer des Youngsters zum Winter ein Ende. Said El Mala stellte sich zum ersten Mal den Fragen der Medienvertreter und gab ein klares Statement zu seinem Verbleib beim FC ab. Das knappe „Ja“ auf die Frage, ob er über den Winter am Geißbockheim bleiben werde, war deutlich – die Fans dürften eigentlich beruhigt sein. Eigentlich. Denn am Donnerstag folgten die nächsten Gerüchte. Der FC Barcelona soll den Spieler mit einer Stammplatzgarantie locken, berichteten spanische Medien, in England wurden unter anderem der FC Liverpool, Manchester United und der FC Chelsea in die Verlosung gebracht. Trotz des Ja-Worts halten sich die Gerüchte.

„Wichtig ist, dass Said den Willen hat, sich zu verbessern“

Folgt man den Transfer-Experten von „Sky“ ist El Mala auch noch immer ein begehrtes Ziel des FC Bayern, als Backup für Luis Díaz. Glaubt man also sämtlichen Gerüchten, müssten sich die Spitzenvereine im Geißbockheim die Klinke in die Hand geben. Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ brachte kürzlich auch Brighton & Hove Albion wieder ins Spiel. Der Premier-League-Club hatte bekanntlich im Sommer ein Angebot abgegeben, der FC die Verträge mit den El Malas verlängert.

Laut Stadt-Anzeiger habe es den nächsten Vorstoß gegeben, zu besseren Konditionen. „Es gibt überhaupt keine Bestrebungen und auch keinen Grund, einen Verkauf des Spielers in der Winter-Transferperiode auch nur zu erwägen. Für uns als Aufsteiger hat der Klassenerhalt die oberste Priorität, ihm ist alles untergeordnet“, sagte Philipp Türoff dem Stadt-Anzeiger. „Wir hoffen, dass Said mit seiner Klasse seinen Teil dazu beitragen kann, dass wir das Ziel erreichen.“

El Mala ist die Kölner Lebensversicherung

Und genau da liegt auch der Grund, warum es aktuell keinen Verkauf des Spitzenspielers geben darf und auch nicht geben wird. Denn El Mala ist mit seinen 19 Jahren der gefährlichste Spieler der gesamten Kölner Offensivabteilung. Mit acht Scorerpunkten liegt das Talent auf Rang acht der Topscorerliste – gemeinsam mit Spielern wie Serge Gnabry oder Grimaldo, vor einem Serhou Guirassy oder einem Patrik Schick. Schon drei Mal sicherte der Youngster dem FC mit seinen Toren noch wichtige Punkte. El Mala ist einer der besten Dribbler der Liga, der beste Joker.

Gegen Bremen war der 19-Jährige der einzige Aktivposten der Geißböcke. „Wichtig ist, dass Said den Willen hat, sich zu verbessern. Es ist eine wichtige Erkenntnis, dass er ein Bundesligaspiel über 90 Minuten bestreiten kann, darauf hat er hingearbeitet. Wir müssen es noch hinbekommen, dass er seine Dribblings im richtigen Moment macht und wir nicht zu schnell in einen Konter geraten, wenn er hängenbleibt. Und manchmal ist er so schnell, dass die Jungs nicht die Zeit haben, nachzurücken“, sagte Lukas Kwasniok.

Aktuell ist El Mala die Kölner Lebensversicherung. Ein Verkauf des Talents hätte den FC massiv geschwächt. Einen adäquaten Ersatz hätte die Kölner Verantwortlichen wohl kaum aus dem Hut zaubern können. In der aktuellen Situation wäre ein Winter-Transfer insofern ohnehin undenkbar gewesen. „Was in Zukunft ist, müssen wir möglicherweise zu gegebener Zeit neu bewerten. Doch der 1. FC Köln hat sich mittlerweile eine Position erarbeitet, in der wir andere finanzielle Handlungsspielräume haben, als dies noch vor nicht allzu langer Zeit der Fall war. Wir sind nicht auf Gedeih und Verderb auf bestimmte Transfereinnahmen angewiesen. Und das ist doch die beste Nachricht“, sagte Türoff dem Stadt-Anzeiger. Ein Wechsel im Winter ist nach El Malas Aussage nun vom Tisch. Ein Wechsel im Sommer sicherlich nicht. Und somit halten sich weiter Gerüchte.

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