Upamecano-Verhandlungen stocken: Warum Bayern jetzt am Zug ist | OneFootball

Dayot Upamecano steht beim FC Bayern nur noch bis zum Sommer 2026 unter Vertrag. Der FC Bayern will diesen Vertrag gerne verlängern und das zeitnah. Die Gespräche laufen, aber noch gibt es keine großen Fortschritte.

Die ersten Topklubs haben auf jeden Fall schon Interesse angemeldet. Upamecano soll ein Thema bei Liverpool, Manchester City, auch Real Madrid sein. Deswegen will Bayern versuchen, schnellstmöglich eine Einigung zu erzielen.

Laut Florian Plettenberg gibt es aber momentan nicht viel zu vermelden. Der Austausch besteht, aber es gibt nicht die größeren Entwicklungen. Und das aus gutem Grund, denn die Upamecano-Seite hat dem FC Bayern mitgeteilt, wie die Forderungen aussehen. Und diesen kam der Rekordmeister bisher noch nicht nach.

Upamecano: Noch kein Grund zur Panik

Noch gibt es aber keinen Grund zur Panik für den FC Bayern, denn es sieht so aus, als würde Upamecano noch sehr geduldig sein. Im Transfer Update sprach Plettenberg davon, dass die Upamecano-Seite relaxed ist, darauf wartet, dass es ein neues Angebot gibt. Zuletzt hat Bayern schon nachgebessert, das reichte aber noch nicht.

Es muss auf jeden Fall noch eine weitere Nachbesserung des Angebots geben. Bayern hat beim Gehalt noch etwas Spielraum, heißt es, es ist aber auch nicht die Regel, dass man gleich alles auf den Tisch legt, was man im Angebot hat. Heißt im Umkehrschluss: Bayern hat noch ein paar Pfeile im Köcher. Und der Austausch zwischen der Spielerseite und Max Eberl geht weiter.

Foto: IMAGO

Worum es konkret geht: Etwas mehr Gehalt, etwas mehr Boni und einen Bonus für die Unterschrift, der recht ordentlich ausfallen soll. Und gerade in dem Punkt haben die Bayern noch Potenzial, das eigene Angebot zu verbessern. Ein wenig Zeitdruck ist aber dennoch vorhanden, denn ab dem 1. Januar kann Upamecano mit Interessenten frei verhandeln.