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·24 de setembro de 2025

Von Star-Berater vertreten! Heißer Kampf um HSV-Talent

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Die Jugend-Mannschaften des HSV haben in der Frühphase dieser Saison einen blendenden Eindruck hinterlassen. Ein Youngster sticht besonders heraus.

Sechs Siege aus sechs Spielen: Die U19 des Hamburger SV ist blendend in die Gruppenphase der A-Jugend-Bundesliga gestartet. In dieser Mannschaft tummeln sich viele spannende Namen, wobei Louis Lemke der vielleicht vielversprechendste von allen ist.


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Der 15-jährige Linksverteidiger, der in wenigen Tagen 16 wird, gilt im Volkspark als riesiges Talent. Bereits jetzt spielt Lemke im ältesten Jugend-Team des HSV, obwohl er eigentlich noch für die U17 startberechtigt wäre. Mit seiner enormen Dynamik hat er sich nicht nur im Verein, sondern auch in der deutschen U17-Nationalmannschaft in den Vordergrund gespielt. Dort absolvierte er im September seine ersten drei Länderspiele. Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, ist die Nachfrage am Teenager in den vergangenen Wochen rasant gestiegen.

Besonders brisant: Lemke wird schon jetzt von der renommierten Agentur Sports360 betreut, hinter der Star-Berater Volker Struth steht. Damit ist klar: Der Kampf um die Zukunft des Top-Talents hat längst begonnen. Direktor Sport Claus Costa muss dem Youngster mit auslaufendem Vertrag eine klare Perspektive aufzeigen, um einen möglichen Abgang frühzeitig zu verhindern.

Zwei weitere HSV-Talente bringen sich in Stellung

Doch Lemke ist nicht der einzige Jung-Rothose, der Hoffnungen weckt. Flügelstürmer Moritz Reimers macht in der U21 mit starken Dribblings und Toren auf sich aufmerksam und könnte in dieser Saison sogar seinen ersten Profivertrag erhalten.

Auch Innenverteidiger Shafiq Nandja trainierte bereits mehrfach bei den Profis und stand in einem Testspiel auf dem Platz. Vor allem seine körperlichen Voraussetzungen sind überragend. Schon im vergangenen Sommer soll der italienische Erstligist FC Turin 300.000 Euro geboten haben. Der HSV hielt Nandja, doch über einen Profivertrag verfügt der 18-Jährige noch nicht. Es gilt als durchaus wahrscheinlich, dass sich das in den kommenden Monaten ändern wird.

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