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·30 de abril de 2025

Werder Bremen: Coach Ole Werner beleuchtet Situation von Keke Topp

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Keke Topp (21) wartet weiterhin auf regelmäßige Einsatzzeit bei Werder Bremen. Auf der Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Spiel gegen Union Berlin erklärte Trainer Ole Werner, warum der junge Angreifer zuletzt außen vor blieb – obwohl seine Qualitäten dem Spiel der Grün-Weißen theoretisch guttun könnten. „Weil wir sechs Spieler haben, die vorne alle diese Position bekleiden können“, sagte Werner am Mittwoch auf LigaInsider-Nachfrage. Zwar bringe Topp gewisse Stärken im Kopfballspiel mit, „aber ein Burke ist da vielleicht sogar noch etwas stärker – zumindest, wenn es darum geht, gezielte lange Bälle zu spielen“. Burke habe zuletzt viel gespielt und seine Chancen genutzt, so Werner weiter. Gegen den FC St. Pauli sei es in der ersten Halbzeit nicht gelungen, die zentralen Räume zu öffnen. „In der zweiten Halbzeit haben wir viele Sachen durchs Zentrum lösen können – was auch von Beginn an die Idee war.“ Ein paar taktische Anpassungen hätten hier geholfen.

Starke Konkurrenz und veränderte Rollenverteilung

Dass Topp zuletzt keine größere Rolle spielte, liege laut Werner auch an den Leistungen seiner Teamkollegen: „Er war lange verletzt und steht jetzt zwar wieder zur Verfügung, aber in dieser Zeit haben es andere einfach sehr gut gemacht.“ Burke habe sich als treffsicher erwiesen, dahinter stünden zudem mit Njinmah und Grüll weitere Offensivkräfte bereit, die bereits getroffen und gute Spiele gemacht hätten. Werner abschließend: „Im Moment haben wir vorne viele Optionen. Das ist schlecht für den Einzelnen, aber gut für die Mannschaft.“


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