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·21. September 2025

1. FC Köln: Aufmunternde Worte für den Unglücksraben Ragnar Ache

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1. FC Köln: Aufmunternde Worte für den Unglücksraben Ragnar Ache

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Simon Bartsch

21 September, 2025

Möglicherweise hätte ein weiterer Treffer die Dynamik des Spiels noch einmal verändert. Doch der Kölner Torjäger vergab die wohl größte Chance für den 1. FC Köln: Ragnar Ache erhält dennoch natürlich viel Zuspruch aus der Mannschaft.

Es war wohl die beste Chance der zweiten Halbzeit, die Ragnar Ache im Duell gegen Leipzig liegenließ. Dennoch gab es natürlich keine Kritik von den Spielern des 1. FC Köln: Ragnar Ache erhält vielmehr viel Zuspruch.

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Ragnar Ache im Spiel gegen RB Leipzig (Foto: Maja Hitij/Getty Images)

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Die beiden Gegentreffer unmittelbar vor dem Seitenwechsel waren in der Wahrnehmung der Kölner wohl Spiel entscheidend. Doch es gab noch ein weiterer Moment, der vielleicht noch einmal Spannung gebracht hätte. „Wenn wir dann das 3:2 machen durch Ragnar, dann wird es vielleicht auch noch mal ein anderes Fußballspiel“, sagte Tom Krauß nach dem 1:3 in Leipzig. Ob ein mögliches Tor von Ache zu einem anderen Ergebnis geführt, die Spieldynamik verändert hätte, ist natürlich spekulativ. Für mehr Spannung hätte ein Treffer kurz vor Spielende definitiv gesorgt. Ache kam nach einer perfekten Flanke von der rechten Seite ziemlich unbedrängt zum Abschluss, legte den Ball aus nächster Nähe aber neben das freie Tor. „Wenn Ragnar den über die Linie drücken kann, haben wir noch mal ein spannendes Fußballspiel“, sagte auch Thomas Kessler.

„Er wird die Schritte gehen“

Nur schießt der Konjunktiv bekanntlich keine Tore. Ache hatte die Chance nun mal liegen lassen. „Das passiert bei einem Stürmer nun mal. Er muss Im Bruchteil einer Sekunde eine Entscheidung treffen“, sagte der Sportdirektor. In diesem Fall war es offensichtlich die falsche. „Er hat den Ball nicht so erwischt, wie er das haben wollte. Das ist total unglücklich, aber wir werden in dieser Saison noch viel Freude an ihm haben“, so Kessler weiter. Und auch Jan Thielmann schlug in eine ähnliche Kerbe. „Ragnar ist Stürmer. Er weiß selbst, dass er den in vielen von zehn Fällen reinmacht“, sagte der Torschütze. Tatsächlich war Ache an diesem Abend sicher nicht der einzige Spieler, der die falsche Entscheidung getroffen hatte. Bei anderen waren die Folgen sogar schwerwiegender. Und Ache gab nach der vergebenen Chance weiter Gas.

Das fiel auch Lukas Kwasniok besonders positiv auf. „Ich bin mir relativ sicher, dass er in der Vergangenheit auch mal eine Großchance verkickt hat. Er hat weitergemacht und ist jetzt in der Bundesliga angekommen und darf jetzt hier beim 1. FC Köln spielen“, so Kwasniok. „Wir sind happy, ihn bei uns zu haben. Er wird sicherlich noch oft genug der entscheidende Mann auf dem Feld sein. Das gehört zum Stürmerleben nun mal dazu.“ Für den Kölner Trainer habe Ache sogar die absolut die richtige Reaktion nach seiner vergebenen Chance gezeigt. „Er wird die Schritte gehen. Er ist ein herausragender junger Mann“, sagte der Coach.

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