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·12. Dezember 2025
1. FC Köln: Lukas Kwasniok setzt gegen Leverkusen erneut auf dieses gute „Match“

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Simon Bartsch
12 Dezember, 2025
Rotation zum Überraschungseffekt oder eingespielte Mannschaft gegen den Nachbarn? Der Trainer des Geißböcke ließ sich noch nicht ganz in die Karten schauen. Doch zwei Entscheidungen gab es dann doch beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok vergibt zwei Offensiv-Startplätze.

Lukas Kwasniok bei der Pressekonferenz des 1. FC Köln
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Mit dem Duell gegen Bayer Leverkusen starten die Kölner ins letzte Auswärtsspiel des Jahres. Es folgt zu Jahresausklang die Partie gegen Union Berlin im eigenen Stadion. Und für die Partie bei der Werkself steht kein Comeback aus der Verletztenliste bevor. Dominique Heintz und Joel Schmied werden für die Partie ausfallen. Ob sie in diesem Jahr noch einmal auf dem Platz stehen werden, wollte Kwasniok nicht versprechen. „Wenn sie ein so gutes Heilfleisch wie Jan Thielmann haben vielleicht“, sagte der Coach. Somit wird der Trainer in der Defensive wieder ein wenig puzzeln müssen. Denn nominell stehen Kwasniok mit Cenk Özkacar und Rav van den Berg nur zwei Innenverteidiger zur Verfügung. Große Experimente nennt der Trainer die Umstellungen auf dem Platz sowieso nicht.
„Das sind keine Experimente, wenn wir den Jakub Kaminski oder den Jan Thielmann auf der Schiene oder den Seb Sebulonsen auf der Halpspur einsetzen. Es ist ja nicht so, dass wir den Eric auf der Neun oder den Schwäbe in der Innenverteidigung einsetzen“, sagte der Coach und ließ durchblicken, dass „Kuba“ und Jan eben wieder auf den Außeneingesetzt werden. In der Reihe davor sind zwei Plätze wohl auch vergeben. Denn Luca Waldschmidt und Said El Mala sind für den Trainer ganz offensichtlich „ein Match“. „Die Kombination aus einem guten Fuß bei dem einen Spieler und einem guten Auge und der Geschwindigkeit und der Bereitschaft in die Tiefe zu sprinten, ist immer von Vorteil. Also die Kombination tut dir immer gut und dem Gegner oftmals weh“, sagte Kwasniok. Und gegen einen spielstarken Gegner wie Leverkusen gilt es, eben Möglichkeiten zu finden, dem Gegner wehzutun.
Die Kombination ist also für den Trainer mehr als nur eine Option: „Wir haben das zu Beginn der Saison noch nicht so genutzt. Weil wir uns auch darauf verständigt haben, in der Arbeit gegen den Ball mit Kuba und Jan zwei sehr fleißige Jungs aufs Feld zu bekommen. Und dann mit Said und Luca von der Bank nachzulegen“, sagte Kwasniok. „Die haben sich jetzt mit Fleiß nach und nach in die Konstellation gebracht, dass sie das von Beginn an zeigen dürfen. So der Trainer weiter. „Deswegen ist diese Konstellation schon eine interessante. Ich nehme jetzt nicht zu viel weg, dass, die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie auch morgen wieder in der Startelf stehen. Beide!“ Wer den dritten Part in der Offensivreihe bekleidet, scheint indes noch nicht festzustehen. Nur eins ist klar, ein Experiment wird es nicht geben.
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