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·11. November 2025

Abschied vom BVB? Spanische Top-Klubs an Brandt dran

Artikelbild:Abschied vom BVB? Spanische Top-Klubs an Brandt dran

Seine Zukunft steht in den Sternen. Bis zum 30. Juni 2026 ist Julian Brandt (29) vertraglich an Borussia Dortmund gebunden. Aktuell ist völlig unklar, wie es für den Offensivspieler anschließend weitergeht. Zwei Klubs aus La Liga haben sich aber bereits in Stellung gebracht.

Seit 2019 trägt Brandt das Trikot des BVB. In seiner Bilanz stehen 279 Pflichtspiele, in denen er 50 Treffer erzielt und 68 weitere vorbereitet hat. Unumstritten ist der gebürtige Bremer jedoch nicht. Anfang 2025 etwa kritisierte Lothar Matthäus (64) Brandt auf Sky vehement. „Obwohl er seit zehn Jahren im Profifußball dabei ist und Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft absolviert hat“, sagte der Rekordnationalspieler über den 48-maligen Internationalen, würde dieser „nach wie vor“ wie ein „Talent“ auftreten. „Da kommt einfach nichts“, monierte Matthäus.


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Nichtsdestotrotz planen die Schwarz-Gelben, Brandt zu halten. Ein Angebot zur Vertragsverlängerung liege bereits vor, meldet Sky, das jedoch eine Kürzung des Jahresgehaltes von sieben bis acht Millionen Euro beinhalte. Der 29-Jährige prüfe demnach die Offerte, habe sich aber bislang nicht entschieden. Im Gegenteil: Für Aufsehen sorgte die Meldung, dass der BVB-Profi bereits Spanisch lerne.

Ablösefreier Wechsel möglich

Die Bemühungen, sich neue Sprachkenntnisse anzueignen, dürften bei zwei Interessenten von der Iberischen Halbinsel gut ankommen. Dem Portal fichajes.net zufolge haben gleich zwei Vereine aus La Liga Brandt ins Visier genommen. Mit Atlético Madrid und dem FC Villarreal liebäugeln zwei Champions-League-Starter mit einer ablösefreien Verpflichtung des Kreativkünstlers. Besonders pikant: Am 25. November gastiert Villarreal in der „Königsklasse“ im Signal Iduna Park.

Brandt, der am Ende dieser Saison 30 Jahre alt sein wird, dürfte im kommenden Sommer die letzte Chance auf einen Wechsel zu einem ausländischen Top-Klub haben. Daher dürfte er sich die Entscheidung über seine Zukunft gut überlegen.

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