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·15. Dezember 2025

„Alles großer Quatsch“: Eberl-Klartext zum Upamecano-Poker

Artikelbild:„Alles großer Quatsch“: Eberl-Klartext zum Upamecano-Poker

Der FC Bayern buhlt weiter um einen Verbleib von Dayot Upamecano. Jüngste Abschiedsgerüchte verneinte Max Eberl deutlich.

Der Vertrag des Innenverteidigers läuft nach der Saison aus, die Verhandlungen um eine Verlängerung ziehen sich bereits seit vielen Monaten. Dennoch ist es weiterhin das erklärte Ziel der Bayern, den Franzosen langfristig an den Verein zu binden – am liebsten noch in diesem Jahr. „Ich weiß nicht, was hinter den einzelnen Türen im Adventskalender noch kommt. Das kann ich nicht versprechen. Unser großer Wunsch ist es“, bestätigte Max Eberl nach dem 2:2 gegen Schlusslicht Mainz 05.


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Zuletzt machten Meldungen die Runde, dass der 26-Jährige dem FCB absagen wird und einen Abschied aus München forciert. “Was alles herumkreist um uns: Abgesagt. Drohung. Ultimatum: Das ist alles großer Quatsch. Wir reden gut“, betonte Eberl, dass das Gesprächsklima weiter intakt ist. Der Sportvorstand stellte aber auch klar, dass die Geduld des Rekordmeisters nicht unendlich ist: „Das Nadelöhr wird kleiner und dann muss er durchs Nadelöhr.“

Upamecano-Poker bleibt spannend: „Es ist turbulent, was da alles berichtet wird“

„Da wird extrem viel geschrieben, einmal hat er schon fast unterschrieben, dann ist er wahrscheinlich wieder weg“, sagte zuletzt auch Sportdirektor Christoph Freund: „Es ist turbulent, was da alles berichtet wird, aber es ist gar nicht so. Es sind wirklich gute Gespräche, es ist auch nicht kompliziert.“

Solange der Abwehrchef nicht verlängert, muss sich Eberl parallel auch nach potenziellen Nachfolgern umsehen, um für den Fall einer Trennung gewappnet zu sein. Zu den Kandidaten zählen unter anderem Marc Guehi von Crystal Palace und BVB-Verteidiger Nico Schlotterbeck, dessen vertragliche Zukunft ebenfalls offen ist.

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Foto: Getty Images

Upamecano spielt seit 2021 für den FC Bayern, damals verpflichteten die Münchener den Abwehrspieler für 42,5 Millionen Euro von RB Leipzig. Nach einigen fehlerbehafteten Spielzeiten stabilisierte sich der Rechtsfuß unter Vincent Kompany und ist längst ein Leistungsträger beim Tabellenführer der Bundesliga.

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