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·16. Mai 2021

Asamoah lobt Idrizi und Co: "Der Ansatz, den wir haben müssen"

Artikelbild:Asamoah lobt Idrizi und Co: "Der Ansatz, den wir haben müssen"

Der FC Schalke 04 hat am Samstag seinen erst dritten Saisonsieg gefeiert. Völlig überraschend versetzte die längst abgestiegene Truppe Eintracht Frankfurt einen heftigen Schlag im Kampf um die Champions-League-Teilnahme. Beim 4:3-Sieg trumpften vor allem vermeintliche No-Names auf.

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"Wir haben gesehen, dass wir viele Spieler aus der U23 auf dem Platz hatten, die um ihr Leben gerannt sind. Das ist der Ansatz, den wir haben müssen", zitiert der kicker das Lob von Gerald Asamoah. Die Wortwahl des ehemaligen Nationalspielers ist durchaus ungünstig, nachdem vor einigen Wochen Schalke-Profis von einem wütenden Mob regelrecht gejagt wurden. Inhaltlich aber werden viele Anhänger der Königsblauen Asamoah Recht geben: Am Samstag stand eine Mannschaft auf dem Feld, die sich für das königsblaue Trikot zerriss.


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Idrizi mit Dankes-Jubel

Mit Blendi Idrizi, Florian Flick und Matthew Hoppe trugen sich beinahe folgerichtig auch drei Spieler in die Torschützenliste ein, die die Saison in der Regionalliga-Mannschaft von Schalke begonnen haben. Idrizi lief nach seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:2 schnurstracks auf Asamoah zu und fiel ihm in die Arme. "Damit wollte ich mich bei ihm und dem Rest des Teams bedanken, dass mir die Chance gegeben wurde, in der Bundesliga zu spielen", zitiert die WAZ den gebürtigen Bonner.

Grammozis lobt auch "die erfahrenen Jungs"

Asamoah selbst war bekanntlich als Teammanager der zweiten Mannschaft aktiv, ehe er zum Koordinator des Lizenzspielerbereichs aufstieg. Er kennt also viele der Gesichter genau, die Schalke nun für den Neuaufbau in Liga zwei neue Hoffnung gegeben haben. Dimitrios Grammozis dürfte nach dem Sieg über Frankfurt selbst sicherer im Sattel sitzen. "Wir wissen, dass wir tolle Jungs in der Knappenschmiede haben. Doch auch die erfahrenen Jungs in der Abwehr haben alles weggehauen", verteilt der Cheftrainer sein Lob nicht nur an die Jungen Wilden.

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