90PLUS
·26. November 2025
Auslosung Anfang Dezember: Das sind alle Lostöpfe für die WM 2026

In partnership with
Yahoo sports90PLUS
·26. November 2025

Am 5. Dezember findet die Auslosung der Gruppenphase der WM 2026 statt. Es gibt zahlreiche Topnationen, die hoffen, dass sie eine gute Gruppe erwischen, die eine gute Mischung aus interessanten Aufgaben, aber auch einer gewissen Machbarkeit liefert.
Das gilt logischerweise auch für die deutsche Auswahl, die sich für Lostopf 1 qualifizieren konnte. Klar ist vorab bereits, dass es Gruppen geben wird, in denen nach der Auslosung, die am 5. Dezember stattfindet, noch nicht alle Teams fix sind.
Denn in Europa werden in den Playoffs, die im März ausgetragen werden, noch vier Teilnehmer für die WM 2026 gesucht. Bei den interkontinentalen Playoffs ist es so, dass man noch zwei Teams für die Endrunde ermitteln muss. Hier wird also mit Platzhaltern gearbeitet. Das Gute: Alle diese Teams finden sich im vierten Lostopf.
Mittlerweile ist auch komplett klar, wie die Einteilung der Lostöpfe erfolgt ist. Deutschland ist, wie schon gesagt, in Topf eins vertreten und ergeht dadurch einigen absoluten Topnationen wie Spanien und England in der Gruppenphase. Da ist auf jeden Fall ein Vorteil, um einigermaßen strukturiert und gut in diese Endrunde zu kommen. Doch wie sehen die Lostöpfe genau aus?
Topf 1: Kanada, Mexiko, USA, Spanien, Argentinien, Frankreich, England, Brasilien, Portugal, Niederlande, Belgien, Deutschland
Topf 2: Kroatien, Marokko, Kolumbien, Uruguay, Schweiz, Japan, Senegal, Iran, Südkorea, Ecuador, Österreich, Australien
Topf 3: Norwegen, Panama, Ägypten, Algerien, Paraguay, Schottland, Tunesien, Elfenbeinlüste, Usbekistan, Katar, Saudi-Arabien, Südafrika
Topf 4: Jordanien, Kap Verde, Curacao, Ghana, Haiti, Neuseeland + die 6 Playoff-Teilnehmer

Foto: Getty Images
Das heißt für die deutsche Auswahl, dass eine Gruppenkonstellation wie Kroatien, Ägypten und Italien, falls diese die Playoffs schaffen, denkbar wäre. Als weiteres, hartes Los würde Kolumbien, Norwegen und Ghana gelten. Es ginge aber auch bedeutend „einfacher“, zum Beispiel mit Ecuador, Usbekistan und Curacao.









































