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·12. Dezember 2025
Bemerkenswerte Serie: Aber Niko Kovac warnt vor dem SC Freiburg

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36 der bisherigen 53 Pflichtspiele gegen den SC Freiburg hat Borussia Dortmund gewonnen, bei elf Unentschieden und nur sechs Niederlagen. Angesichts dieser Bilanz, noch mehr aufgrund von zuletzt sieben Siegen in Folge mit immer mindestens drei eigenen Toren, kann der BVB am Sonntag eigentlich mit breiter Brust im Breisgau antreten. Trainer Niko Kovac warnte auf der Pressekonferenz am Donnerstag aber vor dem Gegner.
„Wir erwarten eine Mannschaft, die über Standards sehr gefährlich ist. Da müssen wir höllisch aufpassen“, hob Kovac die größte Freiburger Stärke hervor, die in der vergangenen Saison nicht mehr ganz so ausgeprägt war, in der laufenden Spielzeit aber wieder richtig zum Tragen kommt. So etwa fiel am Donnerstagabend das goldene Tor von Innenverteidiger Philipp Lienhart zum 1:0-Sieg in de Europa League gegen Red Bull Salzburg im Anschluss an eine Ecke.
Unabhängig vom Respekt vor Freiburg und dem folgenden Gegner Borussia Mönchengladbach gab Kovac für den Jahresendspurt eine klare Losung aus: „Wir wollen die nächsten beiden Spiele gewinnen, um mit zwei Siegen dieses Kalenderjahr abzuschließen.“
Mit dann 34 Punkten könnte der BVB in der Bundesliga trotz einzelner Rückschläge auf ein gelungenes Halbjahr zurückblicken und hätte mindestens die aktuellen fünf Zähler Vorsprung auf den fünften Tabellenplatz, der nicht mehr für die Champions League reichen würde.
Bevor das Heimspiel gegen Gladbach in den Vordergrund rückt, richtet sich der Fokus aber erst einmal auf das Gastspiel in Freiburg, wo Kovac von seinen Schützlingen ein Stück weit auch Wiedergutmachung für die am Mittwoch in der Champions League gegen den FK Bodö/Glimt (2:2) liegengelassen Punkte fordert: „Wir müssen nach dem gestrigen Spiel eine Reaktion zeigen – wie wir es nach dem Pokalspiel auch getan haben. Das erwarte ich von uns.“
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