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·11. Oktober 2025

Berater von Köln-Juwel El Mala bezieht Stellung zu Bayern- und BVB-Gerüchten

Artikelbild:Berater von Köln-Juwel El Mala bezieht Stellung zu Bayern- und BVB-Gerüchten

Nach nur wenigen Bundesliga-Minuten wurde Said El Mala bereits mit den größten Top-Klubs in Verbindung gebracht. Jetzt meldet sich sein Berater zu Wort.

Said El Mala wirbelt aktuell die Bundesliga auf und ist in der noch jungen Saison mit drei Torbeteiligungen in sechs Bundesliga-Spielen schon einer der Shootingstars. Es dauerte nicht lang, bis die ersten Gerüchte um Interesse des FC Bayern und von Borussia Dortmund aufkamen. Berichten zufolge soll der Berater des 19-Jährigen sogar schon in Kontakt mit den beiden Vereinen stehen.


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El-Mala-Berater verkündet Zukunftsentscheidung

Genau zu diesen Spekulationen hat sein Agent jetzt gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger Stellung bezogen. "Die aktuellen Berichte, dass die Berater-Seite sich mit Dortmund, Bayern oder Vereinen aus England trifft, sind nicht korrekt", dementierte er deutlich und machte den Fans des 1. FC Köln sogar Hoffnungen auf einen Verbleib des Offensiv-Juwels.

"Es gibt nach derzeitigem Stand überhaupt keinen Grund, den 1. FC Köln zu verlassen – weder im Winter noch im kommenden Sommer. Es spricht derzeit nichts dagegen, dass Said auch in der kommenden Saison für den FC aufläuft, zumal der Klub eine sehr erfreuliche Entwicklung nimmt", betont El Malas Berater weiter.

Zwar sei es folgerichtig, dass der U21-Nationalspieler, "wenn er sich so weiterentwickelt, irgendwann den nächsten Schritt machen wird. Aber in naher Zukunft geht er nirgendwo hin, sondern bleibt beim FC." Klarer könnte eine Ansage zu Wechselgerüchten kaum sein.

El Mala schon jetzt über 35 Mio. wert?

Für die angeblich interessierten Vereine wird es dennoch darum gehen, sich frühzeitig bei dem Youngster in Stellung zu bringen, um da zu sein, wenn er sich für den nächsten Schritt entscheidet. Doch klar ist: Macht der gebürtige Krefelder so weiter wie bisher in der Saison, wird ein Transfer keinesfalls günstig. Schon jetzt wird über ein Preisschild von über 35 Millionen Euro berichtet.

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