Bloß kein „Angsthasenfußball“ – der FC kämpft gleich gegen mehrere bittere Statistiken an | OneFootball

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·18. September 2025

Bloß kein „Angsthasenfußball“ – der FC kämpft gleich gegen mehrere bittere Statistiken an

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Bloß kein „Angsthasenfußball“ – der FC kämpft gleich gegen mehrere bittere Statistiken an

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Simon Bartsch

18 September, 2025

Sieben Punkte aus drei Spielen sprechen eine beeindruckende Sprache. So wirklich war mit dem Auftakt der Geißböcke sicherlich nicht zu rechnen. Die Brust ist breit, doch der kommende Gegner hat es in sich für den 1. FC Köln: Der FC muss auch die Statistik durchbrechen.

So wirklich rund lief es zuletzt für den FC eher selten gegen Leipzig. Nun aber steht da ein ziemlich perfekter Start für den 1. FC Köln: Doch der FC muss bei den Sachsen auch die Statistik durchbrechen.

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Florian Kainz im Duell gegen RB Leipzig

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Tom Krauß gab am Mittwoch nach dem Training die Marschroute für das Duell gegen seinen Ex-Club aus Leipzig vor. „Wir kommen schon mit einer Brust, wollen das auf dem Platz zeigen und keinen Angsthasen-Fußball spielen“, sagte der Defensiv-Allrounder. Nach sieben Zählern aus drei Partien und inklusive Pokal vier ungeschlagenen Spielen in Serie ist die breite Brust auch nicht sonderlich verwunderlich. „Wir gehen wie in Wolfsburg als Underdog in das Spiel rein. Diese Rolle haben wir gut angenommen“, so Krauß weiter.

Allerdings ist genauso die Sorge vor Angsthasen-Fußball gegen Leipzig auch nicht weit hergeholt. Denn die Statistik spricht ganz sicher nicht für die Geißböcke. Im Gegenteil. Nur eine der bisherigen sieben Begegnungen bei RB konnte der FC für sich entscheiden. 2018 sorgten Vincent Koziello und Leonardo Bittencourt für den 2:1-Erfolg bei den Sachsen. In der vergangenen Bundesliga-Spielzeit gab es bekanntlich zudem zwei dicke Packungen. In Leipzig kassierte Köln eine 0:6-Klatsche, beim Rückspiel in Köln gab es ein 1:5. Den Kölner Ehrentreffer erzielte damals Sargis Adamyan.

Mit breiter Brust nach Leipzig

Zudem zeigen sich die Sachsen in dieser Saison bislang wieder zurück in der Spur. RBL holte bereits sechs Zähler, hat sich von der derben Bayern-Klatsche zum Saisonauftakt erholt. Mit einem weiteren Erfolg würde Leipzig am FC vorbeiziehen. Und die Chancen auf Punkte stehen auch nicht schlecht. Denn Leipzig hat noch nie gegen einen Aufsteiger verloren. In 36 Begegnungen gab es 31 Siege und fünf Remis. Zudem erzielte Leipzig gegen keine andere Mannschaft im Schnitt so viele Tore (2,4 pro Begegnung). Der FC wird also ein dickes Brett zu bohren haben.

Und dennoch fahren die Kölner nach gutem Start mit breiter Brust nach Leipzig. „Das können wir zurzeit, egal wo wir hinfahren“, sagte Lukas Kwasnoik. „Das haben wir uns erarbeitet, das haben sich die Jungs erarbeitet. Und genau das will ich ja auch sehen. Wir treten mit breiter Brust auf, machen uns aber nicht breiter als wir sind.“ Immerhin hat mit Köln erstmals seit acht Jahren wieder ein Aufsteiger nach den ersten drei Spielen sieben Punkte eingefahren. Vor neun Jahren waren die Geißböcke ähnlich gut in die Spielzeit gestartet. Damals spielte der FC im September auch gegen Leipzig. Es gab ein 1:1 in Köln.


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