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·11. Dezember 2025

Bringt das Nachbarschaftsduell gegen Leverkusen das Ende der Rotation beim 1. FC Köln?

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Bringt das Nachbarschaftsduell gegen Leverkusen das Ende der Rotation beim 1. FC Köln?

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Tim Vrastil

11 Dezember, 2025

Der 1. FC Köln steht nach 13 Spieltagen als Aufsteiger auf einem beachtlichen achten Tabellenplatz und hat das Ziel Klassenerhalt fest im Blick. Trotz der guten Position gelang der Mannschaft von Coach Lukas Kwasniok zuletzt allerdings kein Sieg mehr. Seit vier Ligaspielen heißt es warten auf einen Dreier beim 1. FC Köln: Gibt es ein Ende der wechselnden Startelfen?

Gerade unter den Fans sind auf der Suche nach Gründen für die sieglose Serie auch die ständigen Formations- und Personalwechsel ein Thema. Für Leistungsträger Jan Thielmann könnte das bevorstehende Duell mit der Werkself nun womöglich der Startschuss für ein festes System sein beim 1. FC Köln: Gibt es ein Ende der wechselnden Startelfen?

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Nachdem der 1. FC Köln als Aufsteiger mit zwei Siegen aus den ersten beiden Ligaspielen gegen Mainz und Freiburg perfekt in die neue Bundesligasaison gestartet ist, haperte es zuletzt ein wenig. Seit vier Spielen warten die Kölner auf einen Sieg, dazu kassierte man in diesem Zeitraum satte neun Gegentore. Über die Gründe für den aktuellen (Negativ-)Trend lässt sich viel und groß diskutieren. Viele Fans fragen sich daher mittlerweile, ob die Marschroute des Trainers Lukas Kwasniok, den Gegner mit immer wieder wechselnden Aufstellungen und Formationen zu überraschen, nicht vielmehr das eigene Team daran hindert, sich einzuspielen. Ähnlich lassen sich auch die jüngsten Aussagen von Eigengewächs Jan Thielmann zumindest in Teilen deuten, der sowohl Vor- und Nachteile bei der Thematik sieht.

Taktisches Umdenken durchaus möglich

„Ich glaube, dass du irgendwann ein bisschen ausrechenbarer wirst“, so der 23-Jährige über die regelmäßigen Wechsel von Coach Kwasniok. „Am Anfang kommt der 1. FC Köln mit einem neuen Trainer und da weiß man noch nicht so, was spielen die für ein System, wie sind die eingestellt? Jetzt nach ein paar Spielen kennt man dann vielleicht die ein- oder anderen Muster. Dann muss man schauen, dass wir uns immer wieder neue Sachen einfallen lassen und wieder ins Toreschießen kommen, vorne Lösungen finden und hinten klarer verteidigen als wir es zuletzt getan haben.“ Ob in Zukunft womöglich eine feste und gleichbleibende Aufstellung für mehr Stabilität sorgt, sei jedoch letztlich nicht Aufgabe der Spieler. „Wir müssen neue Lösungen finden und neue Sachen machen. Vielleicht für ein Spiel eine neue Formation wählen für ein Spiel, für das nächste dann wieder eine andere. Da ist aber das Trainerteam oben im Büro für verantwortlich.“

Allerdings könnte eine wiederkehrende personelle Achse auf dem Spiel hilfreich sein, lässt er durchblicken. „Ich glaube, du brauchst einen gewissen Kern, einen sogenannten Stammspielerkern. Du kannst jetzt nicht jedes Wochenende wieder elf Neue auf den Platz bringen.“ Natürlich müsse man beim Effzeh immer wieder auch „auf Verletzungen reagieren“, dennoch sei es wichtig, „dass wir uns irgendwo auch ein bisschen einspielen. Wenn man spielt und gute Leistung zeigt, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man am Wochenende darauf wieder spielt.“ Möglicherweise könnte schon das kommende Spiel gegen den amtierenden Meister aus Leverkusen ein Umdenken am Geißbockheim bewirken, wenngleich man als klarer Außenseiter ins das Duell geht. „Wenn jetzt gegen Leverkusen die erste Elf es gut macht, könnte man sich für das letzte Spiel (des Jahres) ein bisschen einspielen und Union nochmal weghauen vor der Pause.“

In Zukunft weniger Personalrochaden?

Mit Blick in die Zukunft scheint es also durchaus möglich, dass der 1. FC Köln je nach Ausgang der letzten beiden Spiele vor der Winterpause spätestens im neuen Jahr mit deutlich weniger Personalrochaden daherkommt. Mit einer guten Leistung gegen die Werkself könnte sogar schon das letzte Duell 2025 mit Union Berlin für Klarheit sorgen, sollte Kwasniok seine Männer dann erstmals seit seiner Ankunft in zwei Partien taktisch/personell unverändert auflaufen lassen. Bislang ließ sich der Coach diesbezüglich zwar nicht wirklich abbringen von seinem Weg, letztlich könnten beziehungsweise müssen ausbleibende Ergebnisse womöglich aber ein Umdenken am Rhein bewirken.

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