Borussia Dortmund
·25. November 2025
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Seit dem 18. November sind die Borussinnen bereits unterwegs, die Vorbereitungen auf die Weltmeisterschaft laufen auf Hochtouren: Die deutsche Auswahl mit Alina Grijseels, Sarah Wachter und Lisa Antl war im Trainingslager in Schaffhausen. Dabei standen in der vergangenen Woche auch zwei Testspiele gegen die Schweiz auf dem Programm, das erste Testspiel fand am Donnerstag, 20.11., in St. Gallen statt und wurde mit 17:35 gewonnen. Auch im zweiten Spiel am Samstag, 22. November, setzten sich die deutschen Handballerinnen in Göppingen durch (35:32). „Die Vorbereitung auf die WM läuft super. Wir hatten einige Trainigseinheiten und machen jetzt den Feinschliff. Die Spiele gegen die Schweiz waren auch sehr positiv, daran können wir anknüpfen“, sagt Borussin Sarah Wachter.
Für die Torhüterin des BVB gab es noch ein persönliches Highlight im zweiten Spiel gegen die Schweiz – dort lief sie zum 50. Mal für die deutsche Nationalmannschaft auf. „Das war ein super Gefühl. Es ist schon ein Meilenstein, wenn man auf das zurückblickt, was ich in den letzten Jahren mit der Nationalmannschaft alles erlebt habe. Jetzt kommt die Krönung mit der Heim-WM“, so Wachter.
Der Blick geht nun auf die ersten Spiele der Weltmeisterschaft: „Am meisten freue ich mich natürlich auf die Fans und die vollen Hallen. Ich denke, dass das für uns alle einfach ein tolles Erlebnis ist, auch in Zukunft.“ Die Vorfreude auf den WM-Start ist Wachter anzumerken. „Die Stimmung in der Mannschaft ist super. Wir freuen uns natürlich, dass es am Mittwoch losgeht", so die deutsche Nationaltorhüterin.
Vor dem Auftakt der deutschen Nationalmannschaft am Mittwoch (26.11.) steht noch eine Einheit in der Porsche-Arena in Stuttgart an – dem Spielort, an dem es um 18 Uhr gegen die Mannschaft aus Island um die ersten Punkte in der Gruppe C geht. „Das ist auch ein toller Vorgeschmack, nochmal in der Halle zu traineren, in der wir dann spielen", erklärt die Torhüterin. Die weiteren Partien in der Vorrunde sind am 28. November um 18 Uhr gegen Uruguay und am 30. November gegen Serbien. Um sich für die Hauptrunde zu qualifizieren, müssen die deutschen Handballerinnen unter die ersten drei Teams der Gruppe kommen – dann würde die Mannschaft von Bundestrainer Markus Gaugisch als nächstes Spiele in der Westfalenhalle in Dortmund austragen.
Auch für die niederländischen Nationalspielerinnen stand ein letzter Test vor der Weltmeisterschaft auf dem Programm. Lois Abbingh, Alieke van Maurik und Kelly Vollebregt waren gegen die brasilianische Auswahl gefordert und setzten sich mit 36:26 durch. Für sie startet die Weltmeisterschaft am 28. November gegen Argentinien, weiter geht es am 30. November gegen Ägypten und am 2. Dezember gegen Österreich. Anpfiff in Rotterdam ist jeweils um 20:30 Uhr.
Kaja Kamp Nielsen war in der WM-Vorbereitung mit der dänischen Nationalmannschaft unterwegs, die die Däninnen noch mit 21 Spielerinnen bestritten hatten. Bundestrainerin Helle Thomsen hat erst am Sonntag (23.11.) den endgültigen Kader für die Weltmeisterschaft bekanntgegeben: Kaja Kamp-Nielsen steht nicht im WM-Kader.









































