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·20. Oktober 2025

Chelsea kämpft um Morgan Rogers – fast 100 Millionen als Ablöse gefordert

Artikelbild:Chelsea kämpft um Morgan Rogers –  fast 100 Millionen als Ablöse gefordert

Der FC Chelsea wird bereits seit einiger Zeit mit Morgan Rogers (23) in Verbindung gebracht. Laut jüngsten Transfergerüchten ist der amtierende Klub-Weltmeister nach wie vor der Favorit auf eine Verpflichtung. Die Ablöseforderung könnte allerdings eine abschreckende Wirkung zeigen.

In der Vorsaison hat sich Rogers zu einem der Shootingstars der Premier League gemausert. Der offensive Mittelfeldspieler erzielte für Aston Villa wettbewerbsübergreifend 14 Tore und bereitete 16 weitere Treffer vor. In der Champions League gelangen ihm überdies vier Buden und drei Assists, womit er maßgeblichen Anteil am Viertelfinal-Einzug der Villans hatte.


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Den vergangenen Sommer verbrachte sein Klub daher damit, die zahlreichen Interessenten abzuwehren. Rogers kam im Februar 2024 immerhin erst für 9,4 Millionen Euro aus Middlesbrough und besitzt in Birmingham noch einen Vertrag bis 2030.

Wie CaughtOffside vermeldet, würde Aston Villa bei Rogers aus diesen Gründen auch erst über einen Verkauf nachdenken, wenn ein Team über 90 Millionen Euro böte.

Chelsea will Rogers im Winter holen

Chelsea befindet sich im Transfer-Rennen um Rogers laut CaughtOffside derweil weiterhin in der Pole Position.

Die Blues schreckten in der Vergangenheit obendrein nicht vor kostspieligen Deals zurück, wie die Verpflichtungen von Moises Caicedo (23/kam 2023 für 116 Mio. Euro aus Brighton), Pedro Neto (25/ kam 2024 für 60 Mio. Euro aus Wolverhampton) und Joao Pedro (24/kam im Sommer für 63,7 Mio. Euro aus Brighton) belegen.

Nach Informationen von Football Transfer überlegen die Chelsea-Bosse momentan, ob sie im Winter für Rogers abermals tief in die Tasche greifen. Ihnen würde demnach der Gedanke gefallen, neben Cole Palmer (23) einen weiteren (verlässlichen) Spielmacher ins Team zu holen.

Der Brite, der zurzeit wegen Leistenproblemen fehlt und erst Ende November zurückerwartet wird, trägt die Last der Blues-Offensive bekanntlich häufig auf seinen Schultern, weshalb Palmers Ausfall für Chelsea schwer zu kompensieren ist.

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