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·13. September 2025

Das erwartet den FC gegen Wolfsburg: Hohe Intensität, starke Schützen

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Das erwartet den FC gegen Wolfsburg: Hohe Intensität, starke Schützen

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Redaktion

13 September, 2025

Für den FC steht am Samstag in Wolfsburg das 3. Ligaspiel auf dem Programm. FC-Trainer Lukas Kwasniok weiß um die Schwere der Aufgabe, will aber für eine Überraschung sorgen. Das erwartet den 1. FC Köln gegen den VfL Wolfsburg.

Mit dem Duell bei den Wölfen geht es für den FC also am Samstag weiter. Nach zwei Siegen in Folge ist die Brust breit. Doch der Gegner ist kein Leichtgewicht. Das erwartet den 1. FC Köln gegen den VfL Wolfsburg.

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Maxi Arnold der Routinier beim VfL (Foto: Neil Baynes/Getty Images)

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Form: Nachdem die Wolfsburger in der Vorbereitung vier von sieben Spielen gewonnen hatten, starteten die Niedersachen mit einem 9:0-Sieg in der ersten Runde des DFB-Pokals beim SV Hemelingen in die neue Saison. Zum Start der Bundesliga waren die Wolfsburger dann beim 1. FC Heidenheim zu Gast und feierten einen 3:1-Auswärtssie des VfL. Am zweiten Spieltag empfing Wolfsburg Mainz 05. Gegen die Mainzer kassierte der VfL spät den Ausgleich. In der Länderspielpause absolvierten die Wolfsburger ein Testspiel gegen den SC Paderborn. Dieses verloren die Wölfe trotz erneuter Führung spät mit 1:2.

Schmerzhafte Abgänge

Neuer Coach: Genau wie der FC verpflichtete auch Wolfsburg mit Paul Simonis im vergangenen Sommer einen neuen Trainer. Der Niederländer, der zwischen 2005 und 2020 als Jugendtrainer bei Sparta Rotterdam gearbeitet hat, startete zur Saison 2020/2021 als Co-Trainer bei den Go Ahead Eagles in den Profibereich. Nach zwei Jahren zog es den 40-Jährigen im Sommer 2022 zum SC Heerenveen weiter. Im Sommer 2024 folgte dann der nächste Schritt. Simonis kehrte zu den Go Ahead Eagles zurück und übernahm dort den Posten des Cheftrainers. In seiner ersten Saison führte der Niederländer die Eagles auf Platz sieben in der niederländischen Liga. Ebenso holte Simonis mit seiner Mannschaft den Pokal und qualifizierte sich somit auch für die diesjährige Europa-League-Saison. Nach einem Jahr wechselte Simonis in diesem Sommer nach Wolfsburg und unterschrieb dort einen Zweijahresvertrag.

Späte Transferbewegung: Nachdem die Wolfsburger mit Vini Souza, Aaron Zehnter, Adam Daghim, Jesper Lindstrom, Sael Kumbedi, Jakub Zielinski und Jenson Seelt bereits sieben Spieler verpflichtet haben, legten die VfL-Bosse noch einmal nach. So nahmen die Niedersachsen am Mittwoch Christian Eriksen unter Vertrag. Der Däne blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück. Nach seiner ersten Profistation bei Ajax Amsterdam zog es Eriksen im Sommer 2013 für sechseinhalb Jahre zu Inter Mailand. Im Dezember 2021 löste der 33-Jährige seinen Vertrag in Mailand auf, da er aufgrund eines Defibrillators, den er sich nach seinem Zusammenbruch bei der EM 2021 einsetzen ließ, nicht in Italien spielen durfte. Anfang 2022 zog es Eriksen dann zum FC Brentford. Nach einem halben Jahr in Brentford wechselte der Mittelfeldspieler im Sommer 2022 zu Manchester United. Bei den Red Devils stand Eriksen bis zu diesem Sommer unter Vertrag. Neben seiner spielerischen Qualität bringt der 33-Jährige mit 643 Profispielen, in denen er 123 Tore erzielte und 179 weitere vorbereitete, sowie 144 Spielen für die dänische Nationalmannschaft viel Erfahrung mit.

Das erwartet den 1. FC Köln gegen den VfL Wolfsburg

Taktik: In den ersten beiden Ligaspielen setzte Paul Simonis auf die identische Startformation. Dabei lässt der Niederländer seine Mannschaft in einem 4-2-3-1-System auflaufen, bei dem Kamil Grabara zwischen den Pfosten steht. In der Innenverteidigung hat der VfL mit Moritz Jenz und Konstantinos Koulierakis zwei körperlich starke Verteidiger, die sowohl am Boden als auch in der Luft schwer aus dem Spiel zu nehmen sind. Auf den beiden Außenverteidigerpositionen spielen mit Kilian Fischer und Aaron Zehnter zwei Akteure, die viel Tempo und Offensivdrang mitbringen, aber auch wissen, wie man verteidigt. Mit Maximilian Arnold und Vini Souza haben die Wolfsburger eine spannende Doppelsechs. Während Arnold eher der Spielgestalter ist, übernimmt Souza eher den Defensiv-Part.

In der offensiven Dreierreihe besetzt Lovro Majer die Position des Zehners, während Patrick Wimmer und Andreas Skov Olsen über die Außen kommen. In der Spitze agiert mit Dzenan Pejcinovic ein Stürmer, der zum einen ein gutes Spielverständnis mitbringt und zum anderen die Bälle auch mal festmachen kann. Simonis setzt auf einen technisch sauberen Kombinationsfußball. In der Defensive machen die Wölfe das Zentrum sehr kompakt und versuchen, die Gegner auf die Außen zu drängen. Bei Flanken köpfen die beiden Innenverteidiger alles aus der Gefahrenzone und sorgen somit für wenig gegnerische Abschlüsse. Selbst sorgt der VfL mit Distanzschüssen für Gefahr – kein Team versuchte es bislang öfter von außerhalb des Sechszehners.

Das sagen die Trainer

Lukas Kwasniok über Wolfsburg: Wolfsburg hat sehr gute Fußballer in den Reihen. Arnold ist der Taktgeber, der den Ball in den Offensivbereich bringt, wo sie sowohl Tempo als auch fußballerische Qualität haben. Sie haben zwei sehr robuste Innenverteidiger und versuchen, fußballerische Lösungen zu finden. Es ist eine Mannschaft, die darauf fixiert ist, den Zuschauern Freude zu bereiten, den Ball in den eigenen Reihen laufen zu lassen, um den Gegner im richtigen Moment zu überraschen. Darüber hinaus haben sie auch gute Schützen wie beispielweise Arnold und Zehnter. Es wird eine schwierige Aufgabe. Durch die zwei Siege sind wir in einer Position, wo wir sagen, dass wir als Underdog nach Wolfsburg fahren, aber sicherlich nicht chancenlos sind.

Paul Simonis über Köln: Köln ist sehr gut gestartet. Wir wollen dominant sein und haben das Spiel von Köln, aber auch unsere letzten Spiele analysiert. Wir haben etwas angepasst, um gemeinsam besser zu sein.

Mögliche Aufstellung: Grabara – Fischer, Jenz, Koulierakis, Zehnter – Arnold, Vinicius Souza – Skov Olsen, Majer, Wimmer – Pejcinovic

Es fehlen: Paredes (Fuß-OP), Rogerio (Muskelverletzung), Mattias Svanberg (Gelb-Rot-Sperre) und Denis Vavro (Muskelverletzung im Adduktorenbereich)


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