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·23. Dezember 2025

Das sind unsere Gewinner des 1. FC Köln bis zum Jahresende

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Das sind unsere Gewinner des 1. FC Köln bis zum Jahresende

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Luca Kaiser

23 Dezember, 2025

Nach starken Saisonauftakt lief es in den vergangenen Spielen nicht ganz so rund. Unterm Strich gibt es aber einige Akteure, die überzeugen konnten beim 1. FC Köln: Das sind die Gewinner zum Jahresende.

Die ersten 17 Spiele sind zwar noch nicht absolviert, dennoch lohnt sich zum Jahresende ein Blick auf die Spieler, die überzeugten beim 1. FC Köln: Das sind die Gewinner zum Jahresende.

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Said El Mala und Jakub Kaminski sind zwei Gewinner der Hinrunde (Foto: Alexander Hassenstein/GettyImages)

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Said El Mala: Der Youngster ist die Entdeckung der Saison beim 1. FC Köln. Nachdem der Offensivspieler in der vergangenen Spielzeit bei Viktoria Köln in 32 Ligaspielen 13 Tore sowie fünf Vorlagen auf seinem Konto verbucht und bei der U19-EM ordentlich Betrieb gemacht hat, kam der gebürtige Krefelder im Sommer mit viel Vorschusslorbeeren zurück ans Geißbockheim. El Mala entwickelte sich im Laufe der bisherigen Hinrunde vom Einwechsel- zum Startelfspieler, erzielte sechs Tore, gab drei Vorlagen und zeigte auch sein enormes Tempo sowie seine Klasse am Ball. Überdies nominierte ihn auch Julian Nagelsmann das erste Mal für die deutsche A-Nationalmannschaft, bei der El Mala ohne Einsatz blieb, aber dennoch einen guten Eindruck hinterließ. Knüpft der Offensivspieler an seine Leistungen weiter an, könnte im Sommer die WM anstehen.

Top-Transfer und Routinier

Jakub Kaminski: Der Pole ist der Transfer des vergangenen Sommers und bislang der konstanteste Feldspieler des FC. Nach drei Jahren in Wolfsburg, in denen Kaminski vom Stammspieler zum Ersatzspieler abrutschte, lieh der FC den Linksaußen für eine Saison inklusive einer Kaufoption von rund 5 Millionen Euro aus. Und dieses Leihgeschäft geht bislang voll auf. Der 23-Jährige gehört unter Lukas Kwasniok zum Stammpersonal des FC und stand bislang in jedem Pflichtspiel in der Startformation. In der Liga bestritt der Pole gar 14 seiner 15 Einsätze über die volle Spielzeit  und sammelte dabei fünf Treffer und eine Vorlage. Bleibt der FC in der Liga, wird der ehemalige Spieler von Lech Posen, dessen Marktwert von transfermarkt.de auf zwölf Millionen Euro taxiert wird, zu einem Schnäppchen.

Dominique Heintz: Nachdem der 32-Jährige in den ersten vier Pflichtspielen nicht zum Kader gehört hatte und in den folgenden beiden Spielen auf der Bank saß, stand der Linksfuß beim Spiel in Hoffenheim überraschend in der Startformation. Gegen die Kraichgauer machte Heintz seine Sache gut und half dabei, den 1:0-Auswärtssieg über die Zeit zu bringen. Nach einem weiteren Startelfeinsatz gegen Augsburg rutschte der Verteidiger wieder aus der Anfangsformation, bevor er gegen Frankfurt erneut die Chance erhielt. Nach einer Verletzung kehrte er vor dem Spiel gegen Union ins Training zurück und stand gegen EX-Club sofort in der Startformation. Wie bereits in seinen vorherigen Einsätzen lieferte Heintz auch gegen die Eisernen eine ordentliche Partie ab und ließ so gut wie nichts zu. Heintz gibt dem Spiel des FC aufgrund seiner Erfahrung Ruhe, Stabilität und Ordnung.

Überraschend zum Stammpersonal

Joel Schmied: Nach einer schwachen Rückserie in der vergangenen Zweitligasaison haben viele Joel Schmied den Schritt in die Bundesliga nicht zugetraut und sahen in ihm einen Ergänzungsspieler. Doch der Schweizer zeigte sein Können, kam in allen ersten 13 Pflichtteilen zum Einsatz und etablierte sich so als Fixpunkt der Kölner Abwehrkette. Der 27-Jährige zeigte sich im Vergleich zur vergangenen Saison verbessert im Spielaufbau, im Tackling sowie im Luftzweikampf. Im Spiel gegen Eintracht Frankfurt Ende November zog sich Schmied eine Oberschenkelverletzung zu und verpasste seitdem jedes Spiel. Wie Lukas Kwasniok auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Union verriet, soll der Verteidiger nach der kurzen Winterpause ins Training zurückkehren.

Jan Thielmann: Das Eigengewächs ist unter Lukas Kwasniok eigentlich gesetzt. In jedem Ligaspiel, in dem der 23-Jährige dem FC zur Verfügung stand, brachte der 44-Jährige den Offensivspieler von Beginn an. Und zu Thielmanns Freude meist auch auf seiner Lieblingsposition, der rechten offensiven Außenbahn. Dort zeigte der Rechtsfuß seine Qualitäten und verbuchte zwei Tore und einen Assist auf seinem Konto. Gegen Bremen, Pauli und Leverkusen wurde Thielmann aufgrund der vielen Ausfälle in der Verteidigung auf die rechte Schienenposition zurückgezogen. Dabei merkte man, dass er hier seine Fähigkeiten nicht entfalten kann und dem Spiel des FC nicht den gewünschten Mehrwert gibt. In den verbliebenen Spielen der Saison dürfte Thielmann daher überwiegend als rechter Außenbahnspieler eingesetzt werden.


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