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·17. Oktober 2025

Der 1. FC Köln will den Flow nutzen, der FC Augsburg sucht nach der Konstanz

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Der 1. FC Köln will den Flow nutzen, der FC Augsburg sucht nach der Konstanz

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Marie Reiners

17 Oktober, 2025

Nach der Länderspielpause empfängt der FC am Samstag den FC Augsburg zum 7. Spieltag. Zuletzt überzeugte die Mannschaft von Lukas Kwasniok mit einem Sieg gegen die TSG Hoffenheim. Nun wartet mit dem FC Augsburg ein unangenehmer Gegner. So will der 1. FC Köln gegen Augsburg punkten.

Die Ausgangslage ist eindeutig: Die Augsburger performen nach einem schwachen Start deutlich unter den Erwartungen, während Köln in positiver Form überrascht. Mit zehn Punkten belegen die Geißböcke aktuell den sechsten Tabellenplatz. Der FCA liegt mit sieben Zählern auf Rang 14. Beide Teams gehen mit einem Sieg im Rücken in die Partie. So will der 1. FC Köln gegen Augsburg punkten

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Eric Martel im Duell im Spiel gegen den FC Augsburg (Foto: Leon Kuegeler/GettyImages)

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Noch im vergangenen Sommer hat der FCA deutlich aufgerüstet. Mit Spielern wie unter anderem den auch vom FC umworbenen Robin Fellhauer. Aber mit Sandro Wagner wurde auch ein neuer, ambitionierter Trainer und mit dem Namen auch eine gewisse Erwartung verpflichtet. Neue Protaginsten, die frischen Schwung bringen sollten. Bislang blieb der gewünschte Erfolg aber überschaubar. Erst der 3:1-Heimsieg gegen Wolfsburg beendete die jüngste Negativserie der Fuggerstädter. Lukas Kwasniok analysiert den kommenden Gegner sachlich: „Augsburg hat einen jungen, aufstrebenden Trainer verpflichtet, der den Fokus klar auf Intensität legt. Gegen Wolfsburg waren sie extrem aggressiv, zielstrebig und sehr präsent. Das hat sie in die Erfolgsspur zurückgeführt.“ Daher sei es schwierig, zu beurteilen, wie sich das Team von Wagner nach der Länderspielpause zeigt.

Augsburger unter Performancedruck

Köln will den FCA genau in diesem Aufwind nun aber auch schon wieder stoppen: „Wir versuchen, sie da wieder heraus zu katapultieren“, so Kwasniok. Am Donnerstag war zwischen den Zeilen zu lesen, dass der Trainer eine gewisse Aggressivität fordert und natürlich die stehts geforderte Intensität. Diese wird der FC auch brauchen, um der körperbetonten Augsburger Spielweise Stand zu halten. Ganze 21 Gelbe Karten sammelte der FCA bereits. Personell richtet sich der Blick auf Stürmer Marius Bülter, der nach seiner Verletzung wieder einsatzbereit ist. Kwasniok macht dennoch deutlich, dass er nur eine optionale Rolle spielt: „90 Minuten Bundesliga nach dreiwöchiger Pause – das wäre unseriös. Wir haben da Verantwortung dem Spieler gegenüber.“ Ob er also als Option von Beginn an ist oder erst in der Joker-Rolle agiert, blieb offen.

Ähnlich vorsichtig ist der Trainer bei Said El Mala, der nach zwei intensiven Einsätzen bei der U21 am Donnerstag muskulär leicht angeschlagen ins Mannschaftstraining einstieg. „Der Junge ist 19, sein Körper ist die Belastung noch nicht gewohnt. Ich möchte nicht irgendwann hier sitzen und erklären müssen, warum wir auf ihn nicht aufgepasst haben.“ Ob der offensive Youngstar startet oder als Einwechselspieler kommt, werde kurzfristig entschieden, so Kwasniok.

Konstanz auf der rechten Seite

Gefestigt wirkt dagegen die Rolle des Norwegers Sebastian Sebulonsen. Zuletzt hatte der Schienenspieler in der Länderspielpause in der norwegischen A-Nationalmannschaft debütiert und seine starke Form auch dort bestätigt. Mit seiner defensiven Sicherheit und der Laufbereitschaft an der Linie, gerade um in den Rücken des Gegners zu kommen, ist er für Kölns Trainer in seiner momentanen Verfassung auf der rechten Seite unverzichtbar.

Dass der FC als Aufsteiger nach dem soliden Saisonstart am Samstag als Favorit der Partie gilt, lässt Kwasniok allerdings nicht stehen: „Wir sind Aufsteiger – und werden bis zum 34. Spieltag in jedem Spiel Außenseiter sein.“ Man müsse sich Woche für Woche in der Bundesliga neu unter Beweis stellen. Und genau das wollen die Kölner am Samstag tun. Dort, wo sie vor zwei Wochen aufgehört haben, anknüpfen. Mit Mut, Aggressivität und Selbstbewusstsein strebt der FC den nächsten Heimerfolg an.


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