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Erik Schmidt·11. Dezember 2020
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Erik Schmidt·11. Dezember 2020
Wir bieten Dir auch an diesem Wochenende ein prall gefülltes Programm abseits der ganz großen Fußballligen. Mit dabei ist ein sich im Exil befindender deutscher Traditionsklub sowie die niederländische Tormaschinerie.
Du hast dir das neue Fußball-Manager-Spiel gekauft und triffst in der nächsten Europapokal-Runde auf Zaglebie Lubin? Ja, perfekt! Am Freitagabend kannst du den polnischen Erstligisten nämlich live gegen Slask Wroclaw scouten. Und falls Du gar nicht auf Videospiele stehst? Dann solltest Du es nicht verpassen, in dieser Begegnung den vielleicht neuen Lewandowski zu beobachten.
Seit mehr als 13 Jahren hängt Rot-Weiß Essen inzwischen in der Regionalliga fest. Wenn es für den Traditionsklub in dieser Saison nicht zur Rückkehr in den Profifußball reicht, ja, wann denn dann? Schließlich führt die Mannschaft von Trainer Christian Neidhart die West-Staffel aktuell bereits mit sechs Zählern Vorsprung an. Zudem dürfte die anstehende Aufgabe bei den Sportfreunden Lotte, die auf dem 19. Platz rangieren, eine klare Kiste werden. Oder etwa nicht?
Wer Tore sehen will, muss Ajax Amsterdam schauen. Diese Gleichung ging in der laufenden Saison bislang immer so gut wie auf. Schließlich traf der Tabellenführer der niederländischen Eredivisie in elf Ligaspielen schon stolze 43 Mal. Das entspricht 3,9 Erfolgserlebnisse pro Begegnung. Warum sollte das im Heimspiel gegen PEC Zwolle anders werden?
So traurig der Grund auch ist, stehen die Boca Juniors aufgrund Diego Maradonas Tod aktuell besonders im Fokus. Schließlich wird abgesehen vom SSC Neapel wohl kein anderer Klub so sehr mit dem vielleicht besten Fußballer aller Zeiten in Verbindung gebracht.
So wird auch im Heimspiel gegen Arsenal de Sarandi wieder ein Hauch des argentinischen Idols über dem Bombonera wehen.