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·19. Dezember 2025
Durchbruch im Vertragspoker! Gnabry steht vor Bayern-Verlängerung

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·19. Dezember 2025

Beim FC Bayern bahnt sich die nächste wichtige Personalentscheidung an. Nach Informationen aus dem BILD-Podcast „Bayern Insider“ steht Serge Gnabry unmittelbar vor einer Vertragsverlängerung. Die Gespräche mit dem Management des Nationalspielers sind weit fortgeschritten, eine Einigung offenbar nur noch Formsache.
Wie BILD-Fußballchef Christian Falk und Reporter Tobi Altschäffl berichten, haben der FC Bayern und das Lager von Serge Gnabry in den vergangenen Tagen einen entscheidenden Schritt gemacht. Altschäffl ließ im Podcast keinen Zweifel am aktuellen Stand der Gespräche: „Ich würde definitiv weitergehen, als dass es ein Zwischenstand ist, sondern man ist sich handelseinig.“
Demnach soll Gnabry einen neuen Vertrag über zwei Jahre erhalten.
Besonders bemerkenswert ist dabei die finanzielle Ausgestaltung. Gnabry, dessen bisheriges Gehalt auf bis zu 18 Millionen Euro geschätzt wird, ist offenbar bereit, finanzielle Abstriche zu machen. „Das bisherige Gehalt wird etwas weniger“, erklärte Altschäffl weiter und konkretisierte: „Leistungsbezogen, 15 bis 15,5. Im allerbesten Fall 16 Millionen Euro.“

Foto: IMAGO/osnapix
Die Signale aus dem Umfeld des Spielers sind eindeutig. „Serge Gnabry fühlt sich sehr, sehr wohl beim FC Bayern. Er möchte bleiben“, so Falk. Für den Rekordmeister ist diese Entwicklung von großer Bedeutung, zumal auf den offensiven Außenpositionen in den vergangenen Jahren viel Bewegung herrschte.
Dass Gnabry den neuen Konditionen offen gegenübersteht, werten die Verantwortlichen als klares Bekenntnis zum Klub. „Aber Gnabry kann damit leben“, so Altschäffl über das neue Vertragsmodell. Die Gespräche seien sehr positiv verlaufen, beide Seiten hätten sich angenähert und seien „sehr positiv auseinandergegangen“.
Eine Verlängerung Gnabrys hätte auch unmittelbare Auswirkungen auf die strategische Ausrichtung der Bayern. Der 30-Jährige soll weiterhin ein zentraler Bestandteil des Offensivkaders bleiben und bringt Erfahrung, Titelmentalität und Flexibilität mit. Falk ordnete die Situation mit Blick auf die jüngere Vergangenheit ein: „Bei Leroy Sané waren wir auch schon mal so weit. Da hat es dann nicht geklappt.“ Bei Gnabry sei die Lage jedoch eine andere, da der Wille zur Einigung auf beiden Seiten klar erkennbar sei.









































