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·26. November 2025
Eberl lässt aufhorchen: Bayern-Boss hofft auf diesen „Königstransfer“

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·26. November 2025

Der FC Bayern kämpft weiter um die Zukunft von Dayot Upamecano – und Sportvorstand Max Eberl hat nun tiefe Einblicke in den laufenden Vertragspoker gegeben. Während der Innenverteidiger mit herausragenden Leistungen überzeugt und international umworben wird, setzt der Rekordmeister alles daran, den 27-Jährigen langfristig an sich zu binden. Eberl beschreibt Upamecano sogar als möglichen „internen Königstransfer“.
Im Gespräch mit der Sport BILD machte Eberl deutlich, wie hoch die Wertschätzung für den französischen Nationalspieler ist. „Upa ist jetzt 27 Jahre alt, im goldenen Alter für einen Innenverteidiger. Er will seine Entscheidung sehr bewusst treffen, was er auch machen soll“, erklärt der 52-Jährige.
Dabei betonte er, dass Geld nicht der ausschlaggebende Faktor sein werde: „Upa soll und wird nicht wegen des Geldes bleiben, auch wenn er ein gutes Angebot von uns bekommen hat, sondern wegen unserem generellen Weg und dem Gesamtpaket.“
Eberl unterstreicht die Bedeutung des Abwehrchefs mit klaren Worten: „Er wäre für uns der interne Königstransfer.“
Christian Freund, Vincent Kompany und er selbst hätten Upamecano in den vergangenen Monaten stark unterstützt. Ziel sei es, „den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und ihn in der Blüte seiner Karriere gern zu behalten“.

Foto: IMAGO
Trotz der intensiven Gespräche sei noch keine endgültige Offerte auf dem Tisch. „Wir reden noch miteinander. Ich bin grundsätzlich ein sehr positiver Mensch, und ich glaube zu spüren, dass Upa sich bei uns mit unserem eingeschlagenen Weg sehr wohlfühlt“, so Eberl.
Der Klub arbeitet damit gegen die Zeit: Upamecanos Vertrag endet im Sommer 2026. Ohne Verlängerung droht ein ablösefreier Abgang – ein Szenario, das der FC Bayern unbedingt verhindern will.
Die Topklubs Europas beobachten die Lage genau. Real Madrid und Paris Saint-Germain sollen sich bereits positioniert haben, um den Abwehrchef im nächsten Sommer ablösefrei verpflichten zu können.
Nach dem 6:2-Sieg gegen Freiburg betonte Upamecano jedoch seine Zufriedenheit in München – und widersprach zugleich den Berichten über finanzielle Forderungen: „Ich spiele eine gute Saison und bin zufrieden hier. Ich mache alles und gebe alles für den Verein.“
Zur Zukunft sagte er weiter: „Es hat nichts mit Geld zu tun. Wir reden viel mit Max Eberl und Christoph Freund. Ich bin hier zufrieden, spiele eine gute Saison, mache meinen Job, gebe alles für diesen Verein. Mal schauen, was passiert.“
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