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·2. Oktober 2025

Ein Wiedersehen mit dem „perfekten Transfer“ – Ein „Sinnbild der Veränderung“ nicht nur für Hoffenheim

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Ein Wiedersehen mit dem „perfekten Transfer“ – Ein „Sinnbild der Veränderung“ nicht nur für Hoffenheim

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Simon Bartsch

2 Oktober, 2025

Acht Jahre spielte Tim Lemperle für die Geißböcke. Am Freitagabend dann gegen den FC. Trainer Lukas Kwasniok spricht von einem perfekten Transfer für die Hoffenheimer, von einem Sinnbild der Veränderung – das gilt aber auch für den 1. FC Köln: Ein Wiedersehen mit Tim Lemperle.

In der vergangenen Spielzeit war er einer der Aufstiegsgaranten, nun spielt er für die TSG Hoffenheim. Tabellarisch ist das Stand jetzt kein großer sportlicher Schritt weg vom 1. FC Köln: Ein Wiedersehen mit Tim Lemperle.

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Tim Lemperle trägt nun das Trikot der TSG Hoffenheim

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Der Abschied war von einigen Störgeräuschen umgeben. Dabei war er schon lange geplant. Nach acht Jahren hat Tim Lemperle den FC im vergangenen Sommer verlassen, hat einige spannende Jahre, einige Hoch und Tiefs mit den Geißböcken erlebt und trifft am Freitagabend nun auf seinen Heimatverein. Es ist das erste Wiedersehen mit dem ehemaligen Kölner Youngster. Und es ist für einige Fans nicht unbedingt ein besonders versöhnliches. Der Abgang ohne Ablösesumme, der Party-Eklat unmittelbar vor dem vergangenen Saisonfinale haben Spuren hinterlassen – trotz der Tore und Vorlagen, die unterm Strich mit verantwortlich für den Aufstieg der Kölner waren. Nun geht der Stürner also für die TSG auf Torejagd und das durchaus erfolgreich.

„Er ist ein Sinnbild der Veränderung“

Ausgerechnet gegen Bayer Leverkusen erzielte Lemperle seinen ersten Treffer für die Hoffenheimer. Insgesamt sind es schon zwei und eine Vorlage. Und trotz der immensen Konkurrenz, die in Sinsheim auf Einsätze lauert, hat sich Lemperle durchgesetzt. Zehn nominelle Angreifer stehen auf der Hoffenheimer Gehaltsliste und dennoch spielt Lemperle. In den ersten drei Spielen stand der gebürtige Frankfurter immer in der Startelf, gegen Bayern fiel er verletzt aus, zuletzt kam er als Joker zurück. „Tim tut ihnen in der Tiefe gut, weil er die letzte Linie bedroht. Er kann marschieren“, sagt Lukas Kwasniok über den Ex-Kölner. „Er ist ein Sinnbild der Veränderung. Es ist aus Sicht der TSG ein perfekter Transfer. Wir müssen schauen, dass wir ihn am Toreschießen hindern. Das ist unsere Aufgabe.“

Eine nicht leichte Aufgabe, denn das Toreschießen ist nun mal die Kernaufgabe des Angreifers. Und dass er diese beherrscht, hat der Stürmer in der vergangenen Spielzeit eben noch im FC-Trikot unter Beweis gestellt. Zehn Tore und sechs Vorlagen standen am Ende auf der Scorerliste. Ob Lemperle auch zum Kwasniok-Fußball gepasst, auch unter dem 44-Jährigen funktioniert hätte, ist aus Sicht des neuen Trainers „hypothetisch“. „Er spielt ja für Hoffenheim“. So oder so hat auch der Abgang des Stürmers dazu beigetragen, dass sich der FC neu aufgestellt, ein neues Gesicht bekommen hat. Die Kölner haben sich verändert – Lemperle ist auch ein Sinnbild der Veränderung in Köln. Nach aktuellem Stand sollte der Wehmut also aus rein sportlicher Sicht nicht zu groß ausfallen. Das kann sich natürlich im Duell gegen den FC am Freitag ganz schnell ändern.


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