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·31. Oktober 2025
FCN will kleine Serie groß ausbauen: "Um da unten rauszukommen"

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Vergangene Spielzeit feierte der 1. FC Nürnberg am 10. Spieltag einen 8:3-Sieg gegen Regensburg. In der darauffolgenden Partie gegen Hamburg erreichte der Club die beste Platzierung in der Saison - nämlich Platz 6. Dort stünde FCN-Coach Miroslav Klose auch in dieser Spielzeit gerne mit seiner Mannschaft. Im Krisenduell mit Eintracht Braunschweig (Samstag, 13 Uhr) geht es um die Fortsetzung der Trendwende.
Mit nur einem Punkt aus fünf Spielen erlebte Nürnberg einen Horrorstart in die Saison. Seitdem hat sich das Team von Miroslav Klose gefangen und acht weitere Zähler aus fünf weiteren Partien gesammelt. Zum Überleben zu wenig, zum Sterben zu viel - würde es in manchem Sport-Jargon heißen. Der FCN will die positive Serie von drei Spielen am Stück ohne Niederlage fortsetzen und verbessern, denn Klose sei klar, dass "wir mit der Punkteausbeute nicht zufrieden sein können". Eine Rückkehr von Torjäger Demba Diop könnte helfen, ist aber noch ungewiss.
Aber auch andere Torjäger können den FCN erlösen. "Zunächst ist es positiv, dass wir unsere Stürmer in diese Positionen und Situationen bekommen. Da hätten wir durchaus mehr Tore machen können. Aber ich bin davon überzeugt, dass wir sie wieder in die Spur kriegen", fand Klose am Tag vor dem Auftritt. Dass im Krisenduell mit Braunschweig das nächste Erfolgserlebnis gelingen soll, stand außer Frage. Denn die Unruhe am Valznerweiher wird nicht weniger: "Wir haben es mit der Mannschaft thematisiert. Wir müssen in den nächsten fünf Spielen eine Serie starten, um da unten rauszukommen. Damit wollen wir am Samstag gegen eine läuferisch starke Mannschaft mit einer guten Leistung anfangen."









































