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·25. Mai 2025
Finaltag Amateure: Wer spielt in der ersten Runde im DFB-Pokal?

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·25. Mai 2025
Der „Finaltag der Amateure“ ab Samstagmittag. Das Portal Fussballdaten.de schaut auf einige Superlative der Landespokal-Finals, deren Sieger im DFB-Pokal 2025/2026 spielen.
„Finaltag der Amateure“ – Das ist diese einzigartige ARD-Konferenz, in der sich die Rufe wie „Tor in Weingarten“ und „Tor in Berlin“ abwechseln und bei der man eine audiovisuelle Reise durch ganz Fußball-Deutschland macht. Das ist stark.
Auch von den Zahlen her.
5.000 mitgereiste Fans aus Essen feierten den DFB-Pokal-Startplatz ihres Teams. „Man sieht, das gerade in diesem Spiel eine Menge Qualität steckt“, sagte Ex-Fußballprofi Sebastian Rode in der Halbzeitpause der Partie in der ARD, „und die Kohle kann jeder der Finalisten gut gebrauchen.“
Stimmt.
Vom Sechstligisten FC Fahner Höhe, der im Thüringen-Pokal in der Bluechip Arena gegen den Gastgeber ZFC Meuselwitz (1:3) die Segel streichen musste, bis zum Duell der Ex-Bundesligisten MSV Duisburg gegen Rot-Weiß Essen (1:2) an der Wedau im Niederrhein-Pokal bot dieser Samstag eine Menge.
Das Elfmeterschießen musste auch im Sachsenpokal-Finale im Bruno-Plache-Stadion in Leipzig her. Der 1. FC Lokomotive Leipzig gewann mit 6:5 gegen den Drittligisten FC Erzgebirge Aue – und ist drin.
Ebenfalls vom Punkt entschieden wurden die Finals in Hamburg mit Eintracht Norderstedt gegen USC Paloma (5:4 n. E.) und in Hessen mit SV Wehen Wiesbaden gegen Hessen Kassel (6:5 n. E.) in Frankfurt.
Aus Bayern kommt neben dem fix qualifizierten Regionalliga-Meister 1. FC Schweinfurt der FV Illertissen als zweiter Starter – 1:0 gegen den Ex-Bundesligisten SpVgg Unterhaching.
Homburg wird neben dem Lokalrivalen 1. FC Saarbrücken und dem Zweitliga-Dritten SV Elversberg der dritte Erstrundenteilnehmer aus dem Bundesland im äußersten Südwesten sein.
Das einzige Drittliga-Duell gewann in Köln-Höhenberg der heimische FC Viktoria Köln – 3:2 gegen Alemannia Aachen. „Wir sind traurig, aber am Ende überwieg der Stolz auf eine tolle Saison“, sagte Aachens Trainer Heiner Backhaus der Zeitung Rheinische Post, „wir können das einordnen.“